Trump gibt einen aus: Fast Food für Football-Team
Im Weißen Haus bleibt momentan die Küche kalt. Was also tun, wenn plötzlich Gäste kommen? Donald Trump hat sich was einfallen lassen.
Es ist aber auch Salat dabei... Foto: Chris Kleponis-Pool/Getty Images
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US-Präsident Donald Trump (72) hat wegen des wochenlangen Haushaltsstreit in die eigene Tasche gegriffen und laut Weißem Haus ein ganzes Football-Team mit Fast Food bewirtet.
Der Staatschef, der selbst für seine Liebe zu dieser Art von Schnellgerichten bekannt ist, sagte am Montagabend vor Journalisten, er habe die Mannschaft der Clemson University mit Pizzen, 300 Hamburgern und „sehr, sehr vielen Pommes frites“ versorgt.
Fotos zeigten Trump hinter einem riesigen Tisch im Weißen Haus, auf dem sich Burger in den Verpackungen einschlägiger Fast-Food-Ketten auf silbernen Tabletts stapelten.
„Der Grund, warum wir das machen, ist der ‘Shutdown’“, sagte Trump. Die Demokraten weigern sich, ein Haushaltsgesetz zu unterschreiben, das Geld für eine Mauer an der Grenze zu Mexiko enthält. Daher stehen seit mehr als drei Wochen Teile des Regierungsapparats der Vereinigten Staaten still.
Die fehlende Kompromissbereitschaft der Demokraten in der Frage der Grenzsicherheit habe Trump nicht davon abgehalten, den nationalen Champion zu bewirten, schrieb die Sprecherin des Weißen Hauses, Sarah Sanders, auf Twitter.
„Er zahlte persönlich für den Event, der von einigen der großen amerikanischen Fast-Food-Läden beliefert wurde.“ (dpa/so)
Da hat jemand großen Hunger.
Foto: Susan Walsh/AP
Nur selten werden Pommes frites so stilvoll serviert.
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Donald Trump hat alles selbst bezahlt.
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