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Meinung

Insider-Bericht aus Chemnitz: Verfolgungsjagden finden öfters in der Innenstadt statt – durch arabische Gangs

Viele Chemnitzer gehen derzeit auf die Straße. Medien versuchen die Protestierenden als rechten Mob zu pauschalisieren, der gegen Ausländer hetzt. Doch was passiert gerade wirklich in Chemnitz und warum? Ein Insider-Bericht über die Zustände in der Stadt, wie sie die Menschen erleben.

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Chemnitzer im Gespräch über die Sicherheit in ihrer Stadt.

Foto: Screenshot Youtube

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Lesedauer: 1 Min.

Der Mord an dem Chemnitzer Daniel Hillig (35) brachte das Fass zum Überlaufen. Doch voll war es schon allemal, wie mehr und mehr bekannt wird. Die Sicherheitslage in der Innenstadt wird in einem Insider-Bericht aus Chemnitz als katastrophal dargestellt, die Polizei scheint machtlos bis desinteressiert.
„Chemnitz ist zur NO GO-Area geworden. Doch nicht etwa weil ein ‘Rechter Mob” – so ist es in den Mainstreammedien zu lesen, durch die Straßen zieht, um auf Ausländerjagd zu gehen, sondern weil sich viele Chemnitzer bei Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße wagen.”
Angesichts der Gewalt durch arabische Gangs und Verfolgungsjagden in der Innenstadt fühlen sich offenbar viele Chemnitzer Bürger im Stich gelassen, vor allem von der Polizei und der Stadtregierung. (sm)

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers oder des Interviewpartners dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.

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