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Meinung

WM 2018: "Die Abschaffung der deutschen Identität kann natürlich nicht ohne Folgen bleiben”

Jetzt sind die Fans der „Mannschaft“ in ein tiefes Loch gefallen. Deutschland ist Gruppenletzter geworden und das erste Mal in der Geschichte des deutschen Fußballs in der Vorrunde ausgeschieden. Warum? Eine Analyse von Buchautor Heiko Schrang

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Eine spirituelle Sicht auf die Niederlage der deutschen "Mannschaft" bei der WM 2018.

Foto: iStock

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Lesedauer: 1 Min.

Am 11. Juni schrieb Heiko Schrang an seine große Fangemeinde einen Newsletter und drehte ein Video: „WM 2018 – Warum „Die Mannschaft“ die Gruppenphase NICHT übersteht!“
Danach gab es massive Angriffe gegen ihn auf Youtube in den Kommentaren. Er erhielt sogar eine Morddrohung wegen seiner Prognose.
In seinem neuesten Newsletter schreibt er, dass jetzt die Fans der „Mannschaft“ in ein tiefes Loch gefallen seien. “Deutschland ist Gruppenletzter geworden und das erste Mal in der Geschichte des deutschen Fußballs in der Vorrunde ausgeschieden. Manche mögen das  „Pech“ oder „Zufall“ nennen. Doch wie schon Voltaire sagte:
„Zufall ist ein Wort ohne Sinn. Nichts kann ohne Ursachen existieren.“
Die Ursachen für die Niederlage der „Mannschaft“ liegen für Schrang auf der Hand und sind nichts weiter als ein Spiegel unserer Gesellschaft, wie auch diese hybride Konstruktion, die früher einmal als „Nationalmannschaft“ bezeichnet wurde.
„Denn in den letzten Jahren wurde dem fussballinteressierten Volk durch mediale Propaganda Schritt für Schritt der nationale Gedanke ausgetrieben.
So wurde aus der  „Nationalmannschaft“ „Die Mannschaft“ und immer weniger Spieler singen die Nationalhymne mit.

Die Abschaffung der deutschen Identität kann natürlich nicht ohne Folgen bleiben

„Wie schon Buddha sagte, ist das Sichtbare Ausdruck des Unsichtbaren.”
In einem Land, in dem die Menschen keinen gemeinsamen Zusammenhalt mehr haben, weil die Menschen keine gemeinsame Identität mehr besitzen, gibt es demzufolge auch keine gemeinsamen Ziele mehr.” (rls)

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers oder des Interviewpartners dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.

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