NTD: Verfolgung von Falun Gong
Chinesisches Regime nutzt buddhistischen Tempel als Gehirnwäschezentrum

Foto: NTD
Foto: NTD
Das chinesische Regime soll einen buddhistischen Tempel in der Provinz Sichuan als behelfsmäßiges Gehirnwäschezentrum für Falun Gong-Praktizierende nutzen. Das berichtet das Falun Dafa Informationszentrum in New York.
Chinas Regime verfolgt die Meditationspraxis Falun Gong bereits seit 1999. Der Sansheng Tempel liegt 50 Kilometer entfernt von der Stadt Pengzhou.
[Erping Zhang, Falun Dafa Informationszentrum]:
„Während der letzten 12 Jahre wurden in China tausende behelfsmässige Zentren errichtet, mit der Absicht Falun Gong Praktizierende zu zwingen ihren Glauben aufzugeben.“
„Während der letzten 12 Jahre wurden in China tausende behelfsmässige Zentren errichtet, mit der Absicht Falun Gong Praktizierende zu zwingen ihren Glauben aufzugeben.“
Laut Angaben des Falun Dafa Informationszentrums wurden seit Juni 2010 14 Falun Gong-Praktizierende in dem Tempel inhaftiert. Sie mussten Schläge, körperliche Misshandlungen und mentale Folter erleiden.
[Erping Zhang, Falun Dafa Informationszentrum]:
„Es ist etwas sehr Böses. Die kommunistische Partei benutzt einen buddhistischen Ort der Verehrung, um gewalttätig Gehirnwäsche an Menschen zu verüben, die sich dem Praktizieren einer buddhistischen Schule widmen.“
„Es ist etwas sehr Böses. Die kommunistische Partei benutzt einen buddhistischen Ort der Verehrung, um gewalttätig Gehirnwäsche an Menschen zu verüben, die sich dem Praktizieren einer buddhistischen Schule widmen.“
Ein Fall sei die Bäuerin Qing Guangrong. Sie wurde mehrfach verprügelt, bevor sie im Juli 2011 freigelassen wurde.
Bis heute hat das Informationszentrum über mehr als 63-Tausend Fälle berichtet, bei denen Falun Gong-Praktizierende gefoltert wurden. Und über 3300 Fälle dokumentiert, bei denen Chinesen in der Verfolgung getötet wurden. Laut Falun Dafa Informationszentrum sei die Verfolgung von Falun Gong die zurzeit größte religiöse Verfolgung weltweit.

Kommentare
Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.
0
Kommentare
Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.