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Corona-Behandlung

Algeriens Präsident kehrt nach Corona-Behandlung in Deutschland in Heimat zurück

Der algerische Präsident Abdelmadjid Tebboune ist nach seiner Corona-Behandlung in Deutschland nach Algerien zurückgekehrt.

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(v.l.n.r.) Bundeskanzlerin Angela Merkel, der algerische Präsident Abdelmadjid Tebboune und der Generalsekretär der Vereinten Nationen (UN) Antonio Guterres posieren bei der Ankunft zum Friedensgipfel zu Libyen im Kanzleramt in Berlin am 19. Januar 2020.

Foto: JOHN MACDOUGALL/AFP via Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

“Es ist schwer, weit weg von seinem Land zu sein”, sagte das Staatsoberhaupt im algerischen Staatsfernsehen am Dienstag. Der 75-Jährige war nach einer Coronavirus-Infektion zwei Monate lang in Deutschland behandelt worden. Am Dienstagabend traf er mit der Präsidentenmaschine aus Berlin kommend wieder in seiner Heimat ein.
Tebboune hatte sich zuletzt Mitte Oktober in der Öffentlichkeit gezeigt. Am 28. Oktober wurde er nach Corona-Verdacht bei mehreren seiner Mitarbeiter für medizinische Untersuchungen in eine Klinik nach Deutschland gebracht. Wenige Tage später erklärte sein Büro dann, dass sich der Präsident mit dem neuartigen Coronavirus infiziert habe. (afp)

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