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Vorortzug bei Paris

Auf dem Schulweg Hand mit Beil abgehackt

Östlich von Paris sind zwei Schüler in einem Vorortzug mit Beilhieben schwer verletzt worden. Einem sei eine Hand abgeschlagen, der andere sei am Kopf verletzt worden, hieß es aus Polizeikreisen.

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Polizei in Frankreich. (Symbolbild)

Foto: OnickzArtworks / iStock

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Bei einem brutalen Konflikt zwischen Schülern in einem Vorortzug östlich von Paris sind zwei Jugendliche mit Beilhieben schwer verletzt worden. Einem von ihnen sei eine Hand abgeschlagen worden, hieß es am Montag aus Polizeikreisen.
Ein weiterer wurde demnach durch Beilhiebe schwer am Kopf verletzt. Zwei weitere Schüler seien leicht verletzt worden. Die Polizei nahm einen 16-jährigen mutmaßlichen Täter fest.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft handelte es sich um einen Konflikt zwischen verfeindeten Banden. Die Opfer seien zwischen 16 und 17 Jahre alt und auf dem Schulweg gewesen. Sie seien ins Krankenhaus gebracht worden, niemand schwebe in Lebensgefahr.
Der Vorfall ereignete sich am Montagmorgen gegen 08:00 Uhr in einem RER-Zug im Bahnhof von Ozoir-la-Ferrière etwa 30 Kilometer östlich von Paris. (afp)

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