Trumps Sohn Barron: Chelsea Clinton verteidigt ihn gegen fiese Tweets
Donald Trumps Sohn ist erst zehn Jahre alt. Weil es über ihn auf Twitter soviel fiese Kommentare gibt, verteidigt jetzt Chelsea Clinton das neue Präsidenten-Kind. Und schon ist auch sie in der Schusslinie.

Donald Trump und sein Sohn Barron bei der Amtseinführungs-Parade am 20. Januar vor dem Weißen Haus.
Foto: Mark Wilson/Getty Images
„Barron Trump verdient wie jedes Kind die Chance, Kind sein zu dürfen.“ Und dann fügte sie hinzu: „Für jedes Kind einzustehen, heißt auch, gegen Programme des @POTUS [President of the United States] zu sein, die Kindern schaden.”
Sofort war Chelsea damit wiederum eine Zielscheibe von Usern, die fanden, jetzt nutze sogar sie Barron Trump für ihre politische Agenda …
Ausschlaggebend für Clintons Intervention war der Tweet einer NBC-Moderatorin gewesen, die meinte Barron werde „eines Tages noch Amerikas erster Hausunterricht-Amokläufer“ (– eine Anspielung auf die Schul-Amokläufer.) Kritische Twitter-Nutzer forderten daraufhin einen Boykott von NBC.
Nicht auszudenken, wenn jemand ähnliches über die Obama-Töchter geschrieben hätte, merkte „Conservativ Tribune“ an.
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