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China ortet tödlichen Virus in Kasachstan - Kasachstan sagt: "Fake News”

Das kommunistische Regime in China warnte kürzlich vor einem tödlichen Virus in Kasachstan. Dessen Regierung dementiert das als "Fake News".

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Kasachische Ehrengardisten stehen am nationalen Trauertag für die Corona-Toten des Landes neben der auf Halbmast wehenden Nationalflagge in der Hauptstadt Nur-Sultan.

Foto: Stringer/afp über Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Nicht nur mit Indien scheint China gerade Nachbarschaftsprobleme zu haben. Auch mit Kasachstan bahnt sich ein Streit an.
Die chinesische Botschaft in Kasachstan warnte am 9. Juli vor einer “unbekannten Lungenentzündung” in der Region. Diese sei tödlicher als SARS-CoV-2, das KPC-Virus. Auch CNN berichtete darüber, nach Angaben von Chinas Botschaft. Demnach seien bis zum 9. Juli mehr als 1.770 Menschen gestorben und es würde täglich Hunderte neue Fälle geben.
Laut offiziellen Vertretern Kasachstans sei dies jedoch eine “Fake News” des chinesischen Regimes. In einem Statement der kasachischen Regierung wurde die Nachricht als “nicht der Realität entsprechend” bezeichnet.
Als der Sprecher des chinesischen Außenministeriums zu diesem Thema befragt wurde, sagte er, er überlasse dies “den zuständigen Behörden Kasachstans”.
Kasachstan gedachte am 13. Juli offiziell mit einem nationalen Trauertag der Corona-Toten des Landes. (sm)

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