Nachdenken über Menschenrechte in China
Gottheiten und Buddhas sehr wirkungsvoll in Shen Yun

Frau Eva Wegener in der Jahrhunderthalle in Frankfurt a.M.
Foto: Wen Jing / The Epoch Times
FRANKFURT – Shen Yun Performing Arts ist auf Tournee durch Europa und macht zu Ostern Halt auf seiner letzten Station in Deutschland. Frankfurt durfte sich nun zum 6. Mal in Folge glücklich schätzen, das außergewöhnliche Ensemble empfangen zu dürfen.
Personalmanagerin Eva Wegener war von der Anmut und Farbenpracht sehr beeindruckt und freute sich darüber, auch etwas über die Historie Chinas dazugelernt zu haben. „Sehr interessant, sehr schön.“
Aber auch vom Tanz und der darin enthaltenen Akrobatik fühlte sie sich sehr angesprochen, ebenso fand sie die Szenen mit den Gottheiten und Buddhas sehr wirkungsvoll und glaubte dabei, den heiligen Berg Keilash entdeckt zu haben.
Frau Wegener hat sich schon früher mit chinesischer Geschichte beschäftigt und fand das immer sehr interessant, dafür irritiert sie die aktuelle Lage Chinas umso mehr. „Ja, die aktuelle Lage in China, das ist etwas, was einen sehr irritiert. Man hört sehr viel, dass Regimekritiker verfolgt werden, sehr rigide verfolgt werden und dass es sehr viel Unterdrückung gibt, und dass es vielen Menschen, die kritisch zu dem Regime stehen halt nicht sehr gut geht. Das ist sehr bedauerlich. Wir hoffen, dass es doch irgendwann demnächst anders sein wird.“
Die Webseite von Shen Yun Performing Arts erklärt dazu folgendes: Die Kommunistische Partei Chinas zwang der Gesellschaft den Atheismus auf und setzte jahrzehntelang verschiedene Kampagnen in Gang, – insbesondere die Kulturrevolution – um nicht nur die kulturellen Orte, Tempel und Reliquien zu zerstören, sondern auch den Glauben des chinesischen Volkes an Tugend und das Vertrauen auf das Göttliche. Heute behauptet die Kommunistische Partei Chinas an der Oberfläche, dass sie die traditionelle chinesische Kultur wiederbelebt. Doch ganz egal, wie ihre Bemühungen gestaltet sind, sind sie unbedeutend. Denn die Kommunistische Partei Chinas entfernt die kulturelle Essenz des Respekts für das Göttliche und saugt dabei Leib und Seele der traditionellen chinesischen Kultur ab. Shen Yun möchte diese Tugenden weltweit wiederbeleben.
Reporterin Jing Wen
Shen Yun Performing Arts hat seinen Sitz in New York. Drei Tourneegruppen sind aktuell gleichzeitig auf Welttournee. Für mehr Information besuchen Sie bitte www.shenyun2013.com
The Epoch Times freut sich, Medienpartner von Shen Yun Performing Arts zu sein. The Epoch Times wird in 35 Ländern und 21 Sprachen veröffentlicht.
Weitere Termine der Tour:
Frankfurt a.M.
Jahrhunderthalle, Pfaffenwiese 301
Fr, 29. März 2013 um 17:00 Uhr
Sa, 30. März 2013 um 19:00 Uhr
So, 31. März 2013 um 14:00 Uhr
So, 31. März 2013 um 19:00 Uhr
Jahrhunderthalle, Pfaffenwiese 301
Fr, 29. März 2013 um 17:00 Uhr
Sa, 30. März 2013 um 19:00 Uhr
So, 31. März 2013 um 14:00 Uhr
So, 31. März 2013 um 19:00 Uhr
Prag
Di. 2. April 2013, 19:30
Mi. 3. April 2013, 19:30
Di. 2. April 2013, 19:30
Mi. 3. April 2013, 19:30
Linköping
Sa. 6. April 2013, 19:00
Sa. 6. April 2013, 19:00
Stockholm
Cirkus Arena
Djurgårdsslätten 43-45
Mo, 8. April 2013 um 19:00 Uhr
Di, 9. April 2013 um 14:00 Uhr
Di, 9. April 2013 um 19:00 Uhr
Cirkus Arena
Djurgårdsslätten 43-45
Mo, 8. April 2013 um 19:00 Uhr
Di, 9. April 2013 um 14:00 Uhr
Di, 9. April 2013 um 19:00 Uhr
Paris
Palais des Congrès de Paris
2 place de la Porte Maillot
Fr, 12. April 2013 um 20:30 Uhr
Sa, 13. April 2013 um 15:30 Uhr
Sa, 13. April 2013 um 20:30 Uhr
Palais des Congrès de Paris
2 place de la Porte Maillot
Fr, 12. April 2013 um 20:30 Uhr
Sa, 13. April 2013 um 15:30 Uhr
Sa, 13. April 2013 um 20:30 Uhr
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