Keine Kameraaufnahmen: Weißes Haus setzt umstrittene Briefing-Praxis fort
Das Verhältnis zwischen US-Medien und dem Weißen Haus ist und bleibt ein schlechtes. So will die Regierung von Donald Trump die täglichen Briefings entweder weiter ohne Kameras stattfinden oder ganz ausfallen lassen.

WASHINGTON, DC - FEBRUARY 09: White House Press Secretary Sean Spicer goes back-and-forth with reporters in the Brady Press Briefing Room at the White House February 9, 2017 in Washington, DC. Spicer said the news media has made a bigger deal of President Donald Trump's criticism of the judiciary than President Barack Obama's criticism of the Supreme Court.
Foto: Photo by Chip Somodevilla/Getty Images
Trump und die Medien – eine ewige Feindschaft?
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