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Mitgründerin von Black Lives Matter kauft Luxus-Häuser – Facebook blockiert den Bericht

Beim folgenden Beitrag handelt es sich um den Originaltext zum Video: „Facebook zensiert Immobilienkauf von Black Lives Matter-Mitgründerin“ vom YouTube-Kanal „NTD-Deutsch“. Epoch Times hat keine redaktionellen Änderungen vorgenommen.
Eine Black Lives Matter-Mitbegründerin hat vier High-End Häuser in den USA gekauft. Jedoch kann man auf Facebook nichts darüber lesen. Der Grund: Facebook hat seine Nutzer blockiert, damit sie diesen Bericht nicht teilen.
Facebook und Instagram blockieren Benutzer, diesen Artikel der New York Post zu teilen. Es geht darum, dass die BLM-Mitbegründerin Patrisse Khan-Cullors mehrere Häuser besitzt. Häuser in Wohnvierteln, wo die Nachbarschaft überwiegend „weiß“ sei. Einen ähnlichen Bericht der „Daily Mail“ hat Facebook ebenso zensiert.
Das Originalvideo von NTD Deutsch:
Der Artikel der „New York Post“ berichtet, dass Cullors, eine selbsternannte Marxistin, in den USA seit 2016 „vier High-End-Häuser für 3,2 Millionen Dollar“ erworben habe.
Dem Bericht zufolge habe sie auch den Kauf eines Hauses auf den Bahamas in einem exklusiven Resort in Betracht gezogen. Auch einige Prominente besitzen dort Häuser.
Die Preise für solche Apartments und Stadthäuser reichen von 5 Millionen bis 20 Millionen Dollar.
Seit letztem Donnerstag müssen Facebook-Nutzer jedoch feststellen, dass sie den Artikel der „New York Post“ nicht mehr teilen können – auch nicht über die Messenger-App.
Wenn ein Benutzer versucht, den Link zu teilen, taucht die Meldung auf:
Der Link verstoße gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook.
Dies ist nicht das erste Mal, dass Social-Media-Giganten Nutzer daran hindern, Artikel der „New York Post“ zu teilen.
Ähnliches passierte auf Facebook und Twitter im Oktober 2020. Die „New York Post“ berichtete darüber, wie der zweite Sohn von Joe Biden, Hunter Biden, den Hintergrund seines Vaters ausnutzte, um Geschäfte mit China beziehungsweise der Ukraine zu machen.
Twitter blockierte diesen Artikel. Und behauptete, der Artikel habe gegen seine Politik zu gehackten Materialien und privaten Informationen verstoßen.
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