Logo Epoch Times

Nach Kritik aus USA: Mexiko schiebt über 100 Honduraner ab

Mexiko unternehme nicht genug gegen illegale Migration, beklagte Donald Trump. Nun griff die mexikanische Einwanderungsbehörde durch und schob 104 Honduraner in deren Heimat ab.

top-article-image

Aerial view of Honduran migrants heading in a caravan to the US, as the leave Arriaga on their way to San Pedro Tapanatepec, in southern Mexico on October 27, 2018. - Mexico on Friday announced it will offer Central American migrants medical care, education for their children and access to temporary jobs as long as they stay in two southern states. (Photo by Guillermo Arias / AFP)

Foto: Photo credit should read GUILLERMO ARIAS/AFP/Getty Images

author-image
Artikel teilen

Lesedauer: 1 Min.

Nach scharfer Kritik aus den USA an mangelndem Durchgreifen gegen illegale Einwanderung hat Mexiko 104 Honduraner in deren Heimat abgeschoben. Ein Flugzeug brachte 63 Minderjährige und 41 Erwachsene von Minatitlán im Bundesstaat Veracruz nach San Pedro Sula in Honduras, wie die mexikanische Einwanderungsbehörde mitteilte.
US-Präsident Donald Trump wirft Mexiko immer wieder vor, nicht genug gegen die illegale Einwanderung vor allem aus Mittelamerika zu unternehmen. Mexiko hat zugesagt, die Kontrollen an der Südgrenze zu verstärken. (dpa)

Kommentare

Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.