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Philippinen

Taifun Trami: Sieben Tote und Zehntausende auf der Flucht

Überschwemmungen durch sintflutartige Regenfälle durch den Taifun Trami sorgten auf den Philippinen für den Tod von sieben Menschen getötet. Mindestens 32.000 Menschen mussten fliehen. Präsident Ferdinand Marcos warnte davor, dass die Lage sich noch verschlechtern wird.

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Nachwirkungen vom Tropensturm Trami auf den Philippinen

Foto: John Michael Magdasoc/AP

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Lesedauer: 1 Min.

Auf den Philippinen sind durch den Taifun Trami sieben Menschen getötet und mindestens 32.000 Menschen in die Flucht getrieben worden. Der Sturm sorgte am Mittwoch für sintflutartigen Regen, wodurch Straßen und komplette Dörfer überschwemmt wurden.
Trami zog im Laufe des Tages über die Philippinen und näherte sich der Hauptinsel Luzon. Präsident Ferdinand Marcos warnte, dass „das Schlimmste noch bevorsteht“.
In der Region Bicol, etwa 400 km südöstlich der Hauptstadt Manila, waren die Überschwemmungen laut Polizei „höher als erwartet“. Retter wateten am Mittwoch durch brusthohes Wasser. Familien, die aus ihren Häusern fliehen mussten, wurden in etwa 2.500 über die Region verstreuten Notunterkünften untergebracht. (afp)

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