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Wirtschaftsministerin Katherina Reiche kündigt an, die Energiewende auf den Prüfstand zu stellen. Im Fokus eines laufenden Monitorings steht unter anderem der Stand der Versorgungssicherheit und die Bezahlbarkeit des energiepolitischen Kurses.

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In Kürze:

  • Katherina Reiche schlägt einen neuen Kurs in der deutschen Energiewende ein.
  • Eine „Neuausrichtung der Energiewende“ könnte bevorstehen, da mit einem Monitoring ein Realitätscheck erstellt wird.
  • Auslöser sind Ereignisse wie jetzt am Samstag: Eine weitere massive Stromüberproduktion lässt die Leitungen zu den Nachbarländern glühen.
  • Gegenwind könnte Reiche von der SPD erfahren. Es droht ein Koalitionsstreit.
  • Gegenwind könnte Reiche von der SPD erfahren. Es droht ein Koalitionsstreit.

 
Ihr Vorgänger Robert Habeck (Grüne) hat auf einen massiven Ausbau von Windkraft- und Photovoltaikanlagen gesetzt. Die Energiewende sollte Deutschland mit immer mehr installierter Leistung schnell dekarbonisieren.
Die amtierende Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) will diesen Kurs jedoch so nicht fortsetzen. Neben ambitionierten Klimazielen will sie den Bereichen Versorgungssicherheit und Kosteneffizienz wieder mehr Gewicht geben.

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