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Trump besucht nach Tornados Katastrophengebiet

Fünf Tage nach den verheerenden Tornados im Bundesstaat Alabama besuchte US-Präsident Donald Trump das Katastrophengebiet und sagte den Betroffenen Hilfe zu.

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US President Donald Trump and First Lady Melania Trump stand before a row of crosses honoring 23 people who died in the storm outside Providence Baptist Church March 8, 2019 in Opelika, Alabama, during a tour of tornado-damaged areas in the southern US state. (Photo by Nicholas Kamm / AFP)

Foto: Photo credit should read NICHOLAS KAMM/AFP/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Fünf Tage nach den verheerenden Tornados im Bundesstaat Alabama hat US-Präsident Donald Trump das Katastrophengebiet besucht und den Betroffenen Hilfe zugesagt.
„Wir werden uns kümmern“, versicherte Trump in der Gemeinde Opelika beim Besuch eines Zentrums für Katastrophenhilfe in einer Kirche.
Anschließend würdigten der Präsident und First Lady Melania Trump die 23 Toten der Tornados. Sie verharrten vor Holzkreuzen, die vor der Kirche symbolisch für jedes der Opfer errichtet und mit roten Herzen geschmückt worden waren.
Trump stellte ein Video seines Besuches auf seiner Twitter-Seite hoch.

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(dpa)

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