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Trump erwägt Inhaftierung von New-York-Attentäter in Guantanamo

"Ich würde dies sicherlich in Erwägung ziehen", meinte US-Präsident Donald Trump zur möglichen Inhaftierung des New-York-Attentäters in Guantanamo.

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US President Donald Trump speaks during a cabinet meeting at the White House in Washington, DC, on November 1, 2017. / AFP PHOTO / NICHOLAS KAMM

Foto: Photo credit should read NICHOLAS KAMM/AFP/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

US-Präsident Donald Trump erwägt, den Attentäter von New York im umstrittenen Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba einsperren zu lassen. Auf eine entsprechende Frage sagte Trump am Mittwoch vor Journalisten in Washington: “Ich würde dies sicherlich in Erwägung ziehen”.
Trumps Vorgänger Barack Obama hatte vergeblich die Schließung des nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 eingerichteten Lagers angestrebt. Obama reduzierte allerdings deutlich die Zahl der dortigen Insassen, indem er zahlreiche Häftlinge in andere Länder abschob. Derzeit befinden sich in Guantanamo noch rund 40 Gefangene, früher waren es einmal 780.
Trump hatte sich bereits zu seinem Amtsantritt dafür ausgesprochen, das von Menschen- und Bürgerrechtlern angeprangerte Gefangenenlager wieder stärker zu nutzen. (afp)

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