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Trump zollt Bürgerrechtsikone Rosa Parks großen Respekt

Am 1. Dezember 1955 weigerte sich die schwarze Rosa Parks, ihren Platz im Bus einem weißen Fahrgast zu überlassen. US-Präsident Donald Trump lobte sie nun in einem Video.

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Detroit, UNITED STATES: Mary Marow of Detroit, MI holds a photo of civil rights activist Rosa Parks outside the Charles H. Wright Museum of African American History in Detroit, Michigan 01 November, 2005. Parks was arrested in 50 years ago in Alabama for not moving to the rear of the bus, and starting the modern civil rights movement in the United States. Parks will lie in repose in the museum until her funeral and burial on 02 November, 2005. AFP PHOTO/JEFF HAYNES

Foto: Photo credit should read JEFF HAYNES/AFP/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

US-Präsident Donald Trump hat die Bürgerrechtsikone Rosa Parks für ihre Auflehnung gegen Rassismus gelobt. In einem am Samstag auf Twitter verbreiteten Video erinnerte Trump an den 1. Dezember 1955, an dem die schwarze Parks sich in einem Bus weigerte, ihren Platz einem weißen Fahrgast zu überlassen. Ihr entschlossenes Nein zur Rassendiskriminierung gilt als Schlüsselmoment der US-Bürgerrechtsbewegung.
“Rosa Parks blieb stark und blieb sitzen, um die in unserer Unabhängigkeitserklärung verankerte Wahrheit zu verteidigen, dass wir alle, unabhängig von unserer Hautfarbe, gleichermaßen Geschöpfe Gottes sind”, meinte Trump.
Der US-Präsident erinnerte daran, dass der Vorfall in Montgomery im Bundesstaat Alabama Aktivisten wie Martin Luther King inspirierte und einen Boykott des örtlichen Busbetriebs ausgelöst hatte.
“Parks Erbe inspiriert bis heute unsere Bürger dazu, sich für eine bessere Zukunft einzusetzen und ein Land zu schaffen, in dem jedes amerikanische Kind, ganz gleich welcher Hautfarbe, ohne Angst leben, grenzenlos träumen und seinen gerechten Platz in der großartigen Geschichte unseres Landes einnehmen kann”, fuhr Trump fort.

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(afp/as)

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