Logo Epoch Times

Trump zuversichtlich: Das "nordkoreanische Problem” wird gelöst werden

"Das ist ein großes Problem, das ist ein Welt-Problem", sagte Donald Trump über den Nordkorea-Konflikt. "Es wird gelöst werden, darauf können Sie wetten", so Trump weiter.

top-article-image

TOPSHOT - This undated picture released by North Korea's Korean Central News Agency (KCNA) via KNS on March 7, 2017 shows the launch of four ballistic missiles by the Korean People's Army (KPA) during a military drill at an undisclosed location in North Korea. Nuclear-armed North Korea launched four ballistic missiles on March 6 in another challenge to President Donald Trump, with three landing provocatively close to America's ally Japan. / AFP PHOTO / KCNA VIA KNS / STR / South Korea OUT / REPUBLIC OF KOREA OUT ---EDITORS NOTE--- RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY CREDIT "AFP PHOTO/KCNA VIA KNS" - NO MARKETING NO ADVERTISING CAMPAIGNS - DISTRIBUTED AS A SERVICE TO CLIENTS THIS PICTURE WAS MADE AVAILABLE BY A THIRD PARTY. AFP CAN NOT INDEPENDENTLY VERIFY THE AUTHENTICITY, LOCATION, DATE AND CONTENT OF THIS IMAGE. THIS PHOTO IS DISTRIBUTED EXACTLY AS RECEIVED BY AFP. /

Foto: Photo credit should read STR/AFP/Getty Images

author-image
Artikel teilen

Lesedauer: 1 Min.

US-Präsident Donald Trump hat sich zuversichtlich geäußert, dass der Konflikt mit Nordkorea gelöst werden wird. “Das ist ein großes Problem, das ist ein Welt-Problem”, sagte Trump am Freitag vor einem bilateralen Treffen mit dem japanischen Regierungschef Shinzo Abe im sizilianischen Taormina kurz vor Beginn des G7-Gipfels. “Es wird gelöst werden, darauf können Sie wetten”, fügte Trump hinzu.
Zuletzt hatten die Spannungen in der Region deutlich zugenommen, weil Nordkorea immer wieder Raketentests vornimmt. Seit 2006 hat Nordkorea nach eigenen Angaben zudem fünf Atomwaffentests vorgenommen, davon zwei im vergangenen Jahr.
Zugleich arbeitet die Führung in Pjöngjang an der Entwicklung von Langstreckenraketen, mit denen atomare Sprengköpfe bis in die USA getragen werden könnten. Mit seinen Tests verstößt Nordkorea gegen Sanktionen des UN-Sicherheitsrats.
Trump hat seit seinem Amtsantritt im Januar den Druck auf Pjöngjang erhöht. Seine Regierung schloss auch ein militärisches Vorgehen wegen des nordkoreanischen Atom- und Raketenprogramms nicht aus. (afp)
 

Kommentare

Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.