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US-Vize Pence: Enge Zusammenarbeit von USA und EU selbstverständlich

Für die USA seien Wohlstand und Frieden in Europa wichtig, erklärte US-Vizepräsident Mike Pence nach seinem Treffen mit EU-Ratspräsident Donald Tusk am Montag. Eine enge und starke Zusammenarbeit der westlichen Staatengemeinschaft sei selbstverständlich.

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US-Vizepräsident Mike Pence und Kanzlerin Angela Merkel auf der Sicherheitskonferenz in München. 18. Februar 2017.

Foto: Getty Images

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US-Vizepräsident Mike Pence ist am Montag zu Gesprächen in Brüssel eingetroffen – und hat nach seinem Treffen mit EU-Ratspräsident Donald Tusk die Verbundenheit der USA mit Europa ausdrücklich betont. Er freue sich im Namen von US-Präsident Donald Trump zu sprechen und zu versichern, dass den USA Wohlstand und Frieden in Europa wichtig seien. Eine enge und starke Zusammenarbeit der westlichen Staatengemeinschaft sei selbstverständlich.
Der EU-Antrittsbesuch von Pence war mit Spannung erwartet worden, da US-Präsident Trump sich in den vergangenen Wochen immer wieder widersprüchlich zum Verhältnis der USA mit Europa geäußert hatte. Pence sprach sein Beileid für die Toten und Verletzten der jüngsten Terroranschläge in Europa aus und regte zugleich an, dass beide Seiten des Atlantiks den Austausch von geheimdienstlichen Informationen forcieren sollten, um im Kampf gegen den globalen Terror erfolgreich zu sein.
Zudem mahnte Pence Russland zur Einhaltung des Minsker Abkommens und der am Montag neu anlaufenden Waffenruhe in der Ostukraine. Am Nachmittag trifft der US-Vize mit EU-Kommissionspräsident Juncker und Vertretern der Nato zusammen. (dts)

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