Weißes Haus besorgt um Privatsphäre von Trumps Sohn Barron
Das Weiße Haus macht sich Sorgen um Donald Trumps Sohn: Medien wurden gebeten, die Privatsphäre des zehnjährigen Barron zu respektieren.

Barron Trump am 20. Januar, kurz vor der Amtseinführung seines Vaters.
Foto: Win McNamee/Getty Images
NBC feuert Mitarbeiterin wegen Tweet
Sie hatte während der Amtseinführung Trumps getwittert, Barron werde „eines Tages noch Amerikas erster Hausunterricht-Amokläufer“ (– eine Anspielung auf die Schul-Amokläufer.) Kritische Twitter-Nutzer forderten daraufhin einen Boykott von NBC. Rich hatte ihren Tweet bald darauf gelöscht und bezeichnet ihn mittlerweile als “unsensibel” und „unentschuldbar”.
Und Präsidenten-Tochter Chelsea Clinton twitterte: “Barron Trump verdient wie jedes Kind die Chance, Kind sein zu dürfen.“
Medien berichteten, dass er gähnte
„Er ist ein Kind. Das muss aufhören“, schrieb auch das britische Portal „Metro“ über die medialen Attacken gegen Barron Trump
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