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Weißes Haus plant Kürzungen bei Wetterbehörde NOAA

Das Weiße Haus plant Kürzungen bei der Wetter- und Ozeanographiebehörde NOAA. Am stärksten betroffen wäre nach einem ersten Entwurf eine Forschungseinheit für Klima- und Atmosphärenforschung mit einem Minus von 126 Millionen US-Dollar.

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Der ehemalige US-Präsident Barack Obama bei einer Pressekonferenz mit der NOAA, der nationalen Wetter- und Ozeanographiebehörde, im Mai 2015 (L-R NOAA-Administrator Kathy Sullivan, Sekretär Penny Pritzker, der ehemalige US-Präsident Barack Obama, Federal Emergency Management Agency (FEMA) - Administrator Craig Fugate).

Foto: NICHOLAS KAMM/AFP/Getty Images

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Das Weiße Haus plant Kürzungen bei der Wetter- und Ozeanographiebehörde NOAA. Das berichtet die „Washington Post“.
Insgesamt sollten sich die Kürzungen auf 17 Prozent belaufen, schreibt das Blatt unter Berufung auf einen Entwurf.
Am stärksten betroffen wäre danach eine Forschungseinheit für Klima- und Atmosphärenforschung mit einem Minus von 126 Millionen US-Dollar, ein Minus von 26 Prozent.
Die US-Regierung unter Donald Trump hat durch eine Reihe von Aussagen deutlich gemacht, dass sie die bisherige US-Klimapolitik unter Barack Obama nicht fortsetzen wird. (dpa)

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