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Zahl der Toten durch Taifun “Mangkhut” auf den Philippinen auf 65 gestiegen

Die Zahl der Toten durch den zerstörerischen Taifun "Mangkhut" auf den Philippinen ist auf 65 gestiegen. 43 Menschen werden laut Polizei noch vermisst. In Hongkong gab es mehr als 300 Verletzte, zudem richtete der Sturm schwere Schäden an.

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"Mangkhut" wütete auf den philippinen.

Foto: TED ALJIBE/AFP/Getty Images)

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Die Zahl der Toten durch den zerstörerischen Taifun “Mangkhut” auf den Philippinen ist weiter gestiegen. Nach Behördenangaben stieg die Zahl der Todesopfer auf 65, nachdem in der Nacht zum Montag im Ort Itogon weitere Leichen nach einem massiven Erdrutsch entdeckt wurden. Ein Polizeisprecher sagte der Nachrichtenagentur AFP, dass weitere 43 Menschen vermisst würden. Mehr als 155.000 Menschen befinden sich demnach weiter in Notunterkünften.
Der Taifun war von den Philippinen kommend am Sonntag weiter zum chinesischen Festland gezogen. In der Provinz Guangdong wurden zwei Tote gemeldet. Mehr als drei Millionen Menschen waren vorsorglich in Sicherheit gebracht und zehntausende Fischerboote zurück in die Häfen beordert worden.
Der Sturm wütete auch in Hongkong. Nach Angaben der Behörden verursachte der Taifun “schwere und großflächige Schäden”. Mehr als 300 Menschen wurden in der Metropole verletzt. Am Montag begannen in der Stadt die Aufräumarbeiten. Schulen blieben geschlossen, der öffentliche Nahverkehr war stark beeinträchtigt.
(afp)

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