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Suche mit Hubschrauber

Berlin: Die siebenjährige Iman bleibt verschwunden

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Die siebenjährige Iman aus Berlin spricht nur russisch

Foto: Polizei Berlin

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Lesedauer: 1 Min.

BERLIN – Wenn Kinder verschwinden, schrillen die Alarmglocken, so auch bei der Polizei in Berlin, als am Dienstagnachmittag die siebenjährige Iman Vatcaev aus der Chausseestraße in Mitte als vermisst gemeldet wurde. Sie hatte am Dienstag, den 20. August 2013, bis 16.00 Uhr mit anderen Kindern im Hof des Hauses Chaussestraße 54, einer Asylbewerberunterkunft, gespielt und wurde danach nicht mehr gesehen.
Die Familie lebt seit etwa einem halben Jahr in Deutschland. Die in Tschetschenien geborene Iman spricht nur russisch und wird als sehr schüchtern beschrieben.
Eine Suche mit einem Hubschrauber und einer Einsatzhundertschaft sowie Suchhunden am Dienstag und Mittwoch blieb erfolglos.
Das Mädchen ist mit einem weißen T-Shirt mit buntem Elefantenaufdruck auf der Vorderseite sowie mit einer roten dreiviertellangen Leggins bekleidet. Iman ist 120 bis 130 cm groß, hat längere dunkelbraune Haare und ist schlank. Auf dem beigfügten Bild trägt sie die Kleidung, mit der sie auch am Dienstag angezogen war.
Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle oder die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 912 400 entgegen.

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