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Berlin schließt Spielplätze in Corona-Krise nicht

Berlin will seine Spielplätze angesichts der Corona-Krise nicht schließen. Auch Tierparks müssen demnach nicht schließen.

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Sandkiste.

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Berlin will seine Spielplätze angesichts der Corona-Krise nicht schließen. Es seien bereits “so viele Verbotsregelungen” und Einschränkungen auf den Weg gebracht worden, sagte Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci am Dienstag in Berlin zur Begründung.
Eltern riet Kalayci, auf Spielplätzen den Sicherheitsabstand von anderthalb Metern einzuhalten und dies auch ihren Kindern zu vermitteln.
Auch Tierparks müssen demnach nicht schließen. Der Berliner Zoo hatte noch am Vormittag verkündet, er bleibe samt Tierpark und Aquarium als Vorsichtsmaßnahme bis auf Weiteres geschlossen. Am Dienstagnachmittag beriet der Zoo angesichts der Senatsbeschlüsse noch über die weiteren Schritte.
Abgesehen von der Regelung zu Spielplätzen und Tierparks folgte der Berliner Senat weitgehend den Richtlinien, die die Ministerpräsidenten gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) beschlossen hatten. Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, hatte Merkel am Montag weitreichende Einschnitte in das öffentliche Leben in Deutschland angekündigt. Dazu zählen unter anderem Schließungen zahlreicher Einrichtungen und Geschäfte. (afp)

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