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Zahlen der Deutschen Rentenversicherung Bund

Bisher 67.000 Rehas wegen Long-Covid

Gab es 2020 rund 1.350 Rehas im Zusammenhang mit COVID-19, waren es 2021 schon 14.000. Im Jahr 2022 gab es rund 27.000 Rehabilitationen. 2023 sank die Zahl etwas auf 25.000.

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In einer Reha für Long-Covid-Betroffene werden unter anderem körperliche Beschwerden therapiert.

Foto: Annette Riedl/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Seit 2020 haben Betroffene von Corona-Folgen in mehr als 67.000 Fällen Rehabilitationen in Anspruch genommen. Das berichtet das „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ am Dienstag mit Verweis auf Zahlen der Deutschen Rentenversicherung Bund.
Die Zahl der Rehas stieg demnach im Verlauf stark an – gab es 2020 noch 1.350 Rehas im Zusammenhang mit COVID-19, waren es 2021 schon 14.000 und im Jahr 2022 insgesamt 27.000. 2023 sank die Zahl dann leicht auf 25.000.
Über die Rentenversicherung bekommen von Post-Covid Betroffene Unterstützung bei der Wiedereingliederung in den Beruf. Post-Covid beschreibt Langzeitfolgen nach einer Infektion mit dem Coronavirus.
Zu den häufigsten Symptomen gehören etwa Müdigkeit, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Aufmerksamkeits- oder Gedächtnisschwierigkeiten. Leidet darunter die Ausübung des Berufs, kann eine Reha infrage kommen. (afp/red)

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