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Ausstellung zu Impfnebenwirkungen

Galerie des Grauens vor dem Berliner Reichstag

Eine Ausstellung gibt Impfgeschädigten eine Stimme.

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Peter Ganz, Initiator der Ausstellung des Grauens.

Foto: sma

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Lesedauer: 1 Min.

„Als sich die Meldungen aus den Mainstream-Medien über Impfnebenwirkungen und -tote häuften, hab ich die für mich ausgedruckt“, erklärt Peter Ganz, Initiator der Galerie des Grauens. „Und dann kam mir die Idee, das auch andern so gesammelt zu zeigen.“
Berlin ist die 60. Stadt, in der der Bayer die in Plastik verschweißten Originalbeiträge aus Printzeitungen und Online-Medien ausstellt. 700 Schicksale hängen wie Warnschilder an Schnüren über viele Meter hinweg. Auch vor dem Berliner Reichstag bleiben an diesem Dienstag viele Menschen stehen, um sich einzelne Artikel durchzulesen. Aber Ganz möchte damit niemandem Angst machen, sondern den Opfern der neuartigen mRNA-Impfstoffe eine Stimme geben.

Galerie des Grauens.

Foto: sma

Galerie des Grauens.

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(sma)

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