Hamburg: G20-Prozess um Brandstiftungen an der Elbchaussee beginnt
Sie zogen eine Spur der Verwüstung durch die noble Hamburger Elbchaussee: 220 Vermummte konnten beim G20-Gipfel im vergangenen Jahr ungestört Autos anzünden und schwere Zerstörungen anrichten, weil die Polizei anderswo beschäftigt war. Nun stehen fünf junge Männer vor Gericht.

Der Schwarze Block und die Polizei haben sich aufgestellt - wenig später eskaliert die Gewalt beim G20-Gipfel 2018.
Foto: Markus Scholz/dpa

Menschen protestieren während des G20-Gipfels im Hamburger Schanzenviertel.
Foto: Markus Scholz/Archiv

Gespenstische Atmosphäre: G20-Demonstranten stellen sich in der Krawallnacht einem Wasserwerfer in den Weg.
Foto: Daniel Bockwoldt/dpa

Feuerwehrleute löschen nach den eskalierten Protesten gegen den G20-Gipfel in Hamburg die letzten Brände.
Foto: Axel Heimken/dpa

Auch der massive Wasserwerfer-Einsatz konnte die Eskalation nicht verhindern.
Foto: Axel Heimken

Blick in ein während der G20-Krawalle geplündertes Geschäft im Hamburger Schanzenviertel.
Foto: Bodo Marks/dpa

Die militanten G20-Gegner hatten in ganz Hamburg Autos in Brand gesetzt.
Foto: Christophe Gateau/dpa

Ein Demonstrant wirft Holzstücke in eine brennende Barrikade.
Foto: Axel Heimken/dpa

Die Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg eskalierten trotz eines gigantischen Polizeiaufgebots.
Foto: Boris Roessler

Konfrontation: Eine junge Frau weicht auch nach einem massiven Pfefferspray-Einsatz nicht von der Motorhaube des Polizeifahrzeugs.
Foto: Boris Roessler
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