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Union bleibt stärkste Kraft

INSA: SPD klettert auf Jahreshoch - FDP bei fünf Prozent

Die neueste INSA-Umfrage gibt der SPD und der FDP Hoffnung. Die SPD rangiert in der Wählergunst so hoch wie noch nie in diesem Jahr, während die FDP die Fünf-Prozent-Hürde überspringt.

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Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Kanzleramt. Foto: Michael Kappeler/dpa

Foto: Michael Kappeler/dpa

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Die SPD erreicht laut INSA ein neues Jahreshoch in der Wählergunst.
Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, kommt die Kanzlerpartei auf 17 Prozent, legt im Vergleich zur Vorwoche um einen Prozentpunkt zu und hat damit die dritte Woche in Folge jeweils einen Punkt gewonnen. Stärkste Kraft bleibt die Union mit 31 Prozent (-1).
Auch die Grünen verlieren an Zustimmung (elf Prozent, -1). Die FDP legt zu (fünf Prozent, +1). Die AfD klettert auf 20 Prozent (+1), das BSW bleibt unverändert bei acht Prozent. Die Linke verliert einen Prozentpunkt, landet aktuell bei drei Prozent. Eine der sonstigen Parteien würden fünf Prozent wählen.

INSA-Chef Blinkert: „Es kommt Bewegung in die politische Stimmung“

Angesichts der Veränderungen der letzten Wochen sagte Insa-Chef Hermann Binkert der „Bild am Sonntag“: „Es kommt Bewegung in die politische Stimmung. Wenn SPD, FDP und AfD weiter steigen, wird es für die CDU/CSU gefährlich.”
Für die „Bild am Sonntag“ hat das Meinungsforschungsinstitut INSA 1.203 Personen im Zeitraum vom 9. bis zum 13. Dezember 2024 befragt. (dts/red)

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