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Live: Samstag, 13. März, ab 13 Uhr

„Es reicht!“ - Bundesweite Demos in den 16 Landeshauptstädten gegen „Lockdown-Wahnsinn“

Am kommenden Samstag, 13. März, sollen in den 16 Landeshauptstädten der Bundesrepublik Deutschland Demonstrationen gegen die Corona-Politik der Lockdowns stattfinden. In einer Stadt gibt es jedoch noch Probleme. Mit Epoch Times seid ihr ab 13 Uhr in gleich mehreren Städten live dabei.

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Lesedauer: 3 Min.

+++Update: Von den geplanten 16 Kundgebungen sind 15 genehmigt. Die Demonstration in Dresden wurde von der Stadt verboten, der Eilantrag beim Verwaltungsgericht und Oberverwaltungsgericht abgelehnt. Die Veranstalter gehen nun nächste Schritte. Am Freitag bereits riefen sie die Teilnehmer dazu auf, bei bleibendem Verbot der Kundgebung in Dresden spazieren und einkaufen zu gehen.+++
Die Epoch  Times begleitet das bundesweite „Es reicht!“-Demonstrationsgeschehen am Samstag in voraussichtlich sechs von 16 Städten ab 13 Uhr per Livestream.

Samstag, 13. März: 16 Hauptstädte – 16 Demos

Am Samstag, 13. März, finden in den 16 Hauptstädten der Bundesländer gleichzeitig Demonstrationen gegen die Lockdown-Politik der Regierung statt. Vor gut einem Jahr wurde in Deutschland erstmals ein Lockdown in der Corona-Pandemie angeordnet.
Die Organisatoren der Demos schreiben auf ihrer Website unter dem Motto „Es reicht!“: „Schulschließungen, Isolation und Pleiten retten keine Leben“ und rufen dazu auf, gemeinsam eine lebenswerte Zukunft zu gestalten.
Sie treten nach eigenen Angaben für unveräußerliche Grundrechte und Menschenwürde weltweit sowie für die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Deutschland ein. Sie fordern von der Bundesregierung und den Landesregierungen die Einhaltung einer Verhältnismäßigkeit in der Corona-Politik und die Bereitschaft für einen offenen Dialog.
Explizit fordern sie ein „Umdenken im Lockdown-Wahnsinn“ und wenden sich mit ihrem Anliegen „gegen autoritäre Corona-Einschränkungen“, Ermächtigungen im Namen des Infektionsschutzgesetzes und gegen Zensur und Unterdrückung des offenen Dialogs.

Veranstalter distanziert sich von Gewalt

Ausdrücklich verweisen die Veranstalter darauf, dass man gewaltfrei agiere. Auf den Demos seien Demokratie- und Friedensfahnen gern gesehen, jedoch nicht „demokratiefeindliche Flaggen oder Symbole“. Auch distanzieren sich die Veranstalter von eventuellen Provokateuren. Diskriminierung jedweder Art gehöre nicht zu ihrer Bewegung. Man sei und bleibe eine Friedensbewegung, „im Geiste und in unseren Taten“, so die Organisatoren.
Viele der Demonstrationen finden in der Nähe oder bei den Landesparlamenten statt und in Berlin am Bundesgesundheitsministerium:
(sm)

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