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Münchner Sicherheitskonferenz wird wegen Coronakrise verschoben

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Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (L) und der Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz Wolfgang Ischinger während der 56. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) am 15. Februar 2020 in München, Süddeutschland.

Foto: THOMAS KIENZLE/AFP über Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Die Münchner Sicherheitskonferenz kann wegen der Corona-Pandemie anders als geplant nicht im Februar stattfinden. Es solle zeitnah ein neues Datum für das kommende Jahr gefunden werden, erklärte der Vorsitzende der Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, am Mittwoch.
Die Bekanntgabe eines neuen Datums erfolge, sobald die zuständigen Behörden dies bestätigen könnten.
Die seit über 50 Jahren stattfindende Konferenz gilt als eines der wichtigsten informellen Treffen zur Außen- und Sicherheitspolitik.
Sie findet seit 1963 statt und versammelt alljährlich zahlreiche ranghohe Politiker aus dem In- und Ausland sowie Militärvertreter, Wirtschaftsmanager und Vertreter von Nichtregierungsorganisationen.
Der eigentlich geplanten Konferenztermin wäre der 19. bis 21. Februar gewesen. (afp)

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