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Oberhausen: Messer-Attacke beim Döner-Stand - Afghane (19) schrie "Allahu Akbar” - Zwei Schwerverletzte

Offenbar wegen zu lauter Handymusik rastete ein 19-jähriger Afghane in Oberhausen aus und zog sein Messer.

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Oberhausen, Großstadt in NRW, nahe Essen und Duisburg.

Foto: istockphoto/Jule_Berlin

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Lesedauer: 1 Min.

Oberhausen/NRW, am Sonntagabend, 8. Juli: Zwei Männer wurden bei einem Döner-Imbiss am Willy-Brand-Platz in der Innenstadt von einem jungen Afghanen mit einem Messer angegriffen.
„Gegen 21:40 Uhr hatten ein 27-jähriger Mann aus der Schweiz und ein 43 Jahre alter Mann aus Oberhausen in einem Imbiss schwere Verletzungen erlitten.”
Der Afghane wurde wenige Minuten später festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft in Untersuchungshaft gebracht.
Eine Mordkommission der Essener Polizei ermittelt nun den Fall.
Wie die Zeitung “Der Westen” berichtet, wurde die Polizei an diesem Abend gleich mehrfach angerufen, weil ein Mann mit einem Messer in der Hand durch die Poststraße laufe. Polizeisprecher Christoph Wickhorst bestätigte dem Blatt gegenüber, dass der Mann laut “Alahu akbar” geschrien habe.

Möglicherweise hatte es zuvor Streit wegen zu lauter Handy-Musik gegeben, so “Der Westen” weiter. Dem Bericht nach fand der Angriff vor dem Döner-Stand statt. Die beiden schwer verletzten Männer flüchteten in die Lokalität. Der Schweizer schwebte aufgrund der schweren Verletzung zeitweise sogar in Lebensgefahr.

Die Polizei sucht weiter Zeugen, die Angaben zum Ablauf des Angriffs machen können: Telefon 0201 / 8290. (sm)

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