Talkrunde: DDR 2.0? – Sind Zensur und die Jagd auf Systemkritiker wieder Alltag in Deutschland?
Es sind die zum Teil persönlichen Erfahrungen der Talk-Gäste, die diese Runde so erfrischend ehrlich erscheinen lassen - zudem frei von Zensur und politischer Korrektheit.

Die "unbestechlichen" Talk-Gäste.
Foto: screenshot/youtube
Eine äußerst interessante Gesprächsrunde zu aktuellen politischen Themen sowie zu den Themen Meinungsfreiheit, Zensur und mediale Doppelstandards lieferten sich drei Herren auf Einladung des Magazins „Die Unbestechlichen“. Die Rede ist von dem iranischstämmigen Autor und Publizisten Ramin Peymani, dem Heidelberger AfD-Politiker und Unternehmer Malte Kaufmann (vormals CDU) und dem freien Journalisten und Publizisten Wolfgang van de Rydt.
Der Themen-Bogen war weit gespannt, und doch verlor sich das Gespräch nie in Nebensächlichkeiten. Ganz im Gegenteil, die Talkrunde gibt interessante Hintergrundinformationen preis und ist frei von politischer Korrektheit und politischer Propaganda jeglicher Parteien.
So erklärt der aus dem Iran stammende Peymani etwa, wie es in muslimisch geprägten Ländern ganz selbstverständlich zur allgemeinen Meinungsbildung unter Muslimen gehöre, dass Israel und die Juden bekämpft werden müssten.
Oder Malte Kaufmann erzählt, welchen öffentlichen Anfeindungen er ausgesetzt sei, seitdem er AfD-Mitglied ist.
Es sind die zum Teil persönlichen Erfahrungen der Talk-Gäste, die diese Runde so erfrischend ehrlich erscheinen lassen – zudem frei von Zensur und politischer Korrektheit. Moderiert wird die Runde von Vesna Kerstan, die ihre Gesprächspartner als „besorgte Bürger, die etwas zu melden haben“ ankündigt.
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