Rückkehr von in Syrien inhaftierten IS-Kämpfern befürchtet
Droht die unkontrollierte Rückkehr von bisher noch inhaftierten IS-Kämpfern? Davor warnt Terrorismus-Experte Steinberg. Bisher versuchten die Bundesregierungen, das Problem auszusitzen. Bald könnte es zu spät sein.

In der Stadt Hasakeh im Nordosten Syriens sind Männer inhaftiert, die verdächtigt werden, mit der Gruppe Islamischer Staat in Verbindung zu stehen. Kurdischen Quellen sprachen 2019 von rund 12.000 IS-Kämpfern in diesen kurdisch geführten Gefängnissen. Foto: Fadel Senna/AFP via Getty Images
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Noch beaufsichtigen Kurden die Islamisten

Überwachungskameras zeigen Gefangene, die beschuldigt werden, mit dem IS in Verbindung zu stehen. Diese Aufnahme stammt aus einem Gefängnis in der nordostsyrischen Stadt Hasakeh vom 26. Oktober 2019.
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Bundesregierungen versuchten, das Problem auszusitzen
„Die ausländischen Kämpfer hätten schon vor Jahren in ihre Heimatländer zurückgeführt und dort vor Gericht gestellt werden müssen.”
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