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Gomez nach Wechsel: EM 2016 das Ziel - Vertrauen in Löw

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Mario Gomez glaubt bei Besiktas Istanbul bessere Aussichten zu haben, sich für den EM-Kader zu empfehlen.

Foto: Stringer/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Mario Gomez hat seinen Wechsel zu Besiktas Istanbul mit den besseren Aussichten für eine EM-Nominierung begründet.
Nach der verpassten Fußball-Weltmeisterschaft 2014 sei die EM-Endrunde 2016 in Frankreich sein großes Ziel, unterstrich Gomez in einem Interview der „Bild am Sonntag“. „Ich brauchte einfach im Hinblick auf die EM jetzt einen Schnitt“, sagte der 30-Jährige über seinen Abschied vom AC Florenz.
Mit Bundestrainer Joachim Löw habe er nicht über seinen Wechsel gesprochen. Es habe auch Angebote aus England und Deutschland gegeben, berichtete der frühere Profi des VfB Stuttgart und von Bayern München. Es sei aber eher keine Option gewesen, jetzt in die Bundesliga zurückzukehren. In der Europa League spiele er mit Besiktas wahrscheinlich gegen starke Teams aus der Bundesliga, England, Spanien oder Italien. Wenn er dort gut spiele und Tore schieße, sei es für Löw zweitrangig, in welcher Liga er spiele, erklärte Gomez und betonte: „Ich weiß, dass ich bei ihm immer die Möglichkeit habe, zurückzukommen.“
(dpa)

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