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Hamburg Freezers unterstützen Alan Letang

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top-article-image — Alan Letang von den Hamburg Freezers hier im Spiel gegen die Krefeld Pinguine im März 2007 in Hamburg. (
Foto: Malte Christians/Stringer/Bongarts/Getty Images)

Redaktion

12. November 2007

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Lesedauer: 1 Min.

Der Leidensweg von Freezers-Verteidiger Alan Letang ist noch immer nicht zu Ende. Der Kanadier, der nach einem Darmverschluss seit März insgesamt sechs Operationen über sich ergehen lassen musste und sich derzeit in seiner kanadischen Heimat erholt, will jetzt möglichst schnell gesund werden. Wann und ob überhaupt er in das Team der Hamburg Freezers zurückkehren kann, ist noch unklar. Die Hamburg Freezers halten aber weiterhin zu ihrem Verteidiger, unterstützen ihn sowohl moralisch als auch finanziell.

Alan Letang besitzt derzeit keinen Vertrag für die aktuelle Saison und hat dadurch keine Einkünfte. Die Hamburg Freezers haben entschieden, dem 32-Jährigen, seiner Frau Krystie und den beiden Kindern Ayden (5) und Aiva (3) mit einer sozialen Überbrückungsleistung zu helfen.

“Wir sehen Alan und seiner Familie gegenüber eine Fürsorgepflicht”, so Freezers-Geschäftsführer Boris Capla. “Mit unserer Unterstützung wollen wir Alan die Möglichkeit geben, sich voll und ganz auf seine Genesung zu konzentrieren. Er soll sich nicht auch noch Sorgen um seine finanzielle Situation machen müssen. Außerdem können wir ihm so etwas von dem zurückgeben, was er für uns geleistet hat.”

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