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Am Ende zählt nur der Sieg

Thomas Müller: In Sorge wegen Vergeltung Argentiniens für ihren Rauswurf 2006 und 2010

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Lionel Messi aus Argentinien und Thomas Müller aus Deutschland. Deutschland und Argentinien spielen im FIFA-Weltmeisterschaftsfinale am 13. Juli 2014 im Maracana-Stadion in Rio De Janeiro gegeneinander. Foto: Jamie Squire / Getty Images

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Schnell würden die bisherigen Siege bei der WM 2014 vergessen sein, so Müller, wenn sie am Sonntag nur den zweiten Platz belegen würden, denn Argentinien möchte sich ungern ein drittes Mal hintereinander als Verlierer sehen. 
Gegenüber der Indian Times äußerte er, nachdem er zu den letzten Erfolgen gegenüber la Albiceleste gefragt wurde: "Das macht die Aufgabe noch schwieriger".
Sie würden alles daran setzen im letzten Spiel der WM zu punkten und dann wären alle bisherigen Erfolge der WM vergessen.
"In Wirklichkeit wird sich niemand mehr daran erinnern, wie die Spiele vorher liefen, wenn wir das letzte verlieren! Es ist ein Spiel, bei dem man nur gewinnen oder verlieren kann und wir versuchen uns wieder auf die bestmögliche Art vorzubereiten. 
"Seit 2002 hat Deutschland kein Finale einer Weltmeisterschaft erreichen können. Zwölf Jahre sind eine ziemlich lange Zeit für Deutschland. Nachdem wir ins Halbfinale der beiden letzten Male einzogen waren, wurden wir ausgeschaltet. (…) Deswegen sind wir alle sehr froh, das Finale erreicht zu haben."
Am Sonntag treffen die deutsche und die argentinische Mannschaft zum dritten Mal in einem Finalspiel zusammen. (goal/dk)

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