Informant: KPCh fürchtet ihren Untergang - Offenlegung ihrer Verbrechen könnte die Partei zu Fall bringen
Pekings Kader befürchten eine Untersuchung ihrer Organraub-Verbrechen durch die USA. Sie halten es für schädlicher als wirtschaftliche Sanktionen. Nun planen sie, mithilfe von Bestechung und Verleumdung vorzubeugen, berichtet ein Informant.

NZZ korrigiert Falschinformation zum Epoch-Times-Artikel
Die NZZ hat inzwischen eine offensichtliche Falschmeldung korrigiert. Dennoch hält sie an der Religionsdiskriminierung fest und beruft sich auf die Meinungsfreiheit, betrachtet ihren Artikel aber nicht als Meinung. Eine der Autorinnen, die die Epoch Times zu verunglimpfen versucht, wurde im Propagandaapparat der Kommunistischen Partei Chinas ausgebildet.

Nach jahrelangem Kuschelkurs mit Peking: „New York Times“ plant Angriff auf Shen Yun
Die „New York Times“ ignoriert und spielt seit Langem schwere Menschenrechtsverletzungen in China herunter. Nun plant sie, chinesische Dissidenten in den Vereinigten Staaten ins Visier zu nehmen. Ein exklusiver Bericht.

„Rettet meinen Vater“: Berliner Exil-Chinese bekommt internationale Unterstützung
Die Kommunistische Partei Chinas geht gegen Menschen mit einem Glauben vor. So auch im Fall eines einfachen Teebauern aus einem kleinen Dorf im Osten Chinas. Niemand würde je etwas davon erfahren, würde sein Sohn in Berlin nicht laut darüber sprechen.

Job verloren, Eigentum beschlagnahmt: Wie die KP Chinas Gläubige verfolgt
Die chinesische Kultur ist seit Jahrtausenden von einer tiefen spirituellen Tradition geprägt. Doch mit der Machtübernahme der Kommunistischen Partei Chinas änderte sich die Situation für die Gläubigen im Reich der Mitte. Sie werden systematisch diskriminiert und verfolgt. Einige ausgewählte Fallbeispiele.

China: 30-jähriger Radiomoderator im Gefängnis totgeschlagen
Den unabhängigen Gutachter der Familie ließ man gar nicht erst zur Leiche. Doch selbst Laien sahen, dass der 30-jährige junge Mann nicht an einer Schilddrüsenüberfunktion gestorben war. Vielleicht hätte niemand außer der trauernden Familie in China etwas davon erfahren, hätte nicht eine mutige Person diese Geschichte veröffentlicht.

Sonderbericht: „Kalter Völkermord“ in China
In China findet eine Vernichtungsaktion, ein „kalter Völkermord“, an denjenigen statt, die Falun Gong üben. Das Instrument dazu: Der staatlich angeordnete Organraub.

Nürnberg: Kundgebung offenbart Menschenrechtsverbrechen in China
Am 10. Dezember 1948 verkündete die Witwe des ehemaligen US-Präsidenten Roosevelt die Resolution 217A, die später zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wurde. 74 Jahre später weisen Falun-Dafa-Praktizierende in Nürnberg auf die möglicherweise schlimmste Verletzung dieser Rechte weltweit hin.

9. Oktober in Leipzig: Ein Wiedersehen nach 22 Jahren
Die Erfahrungen der Vergangenheit wären nichts ohne Zeitzeugen und deren persönliche Geschichten. Trennung und Wiedervereinigung prägen die deutsche Geschichte bis heute.

Auch heute noch: Organraub in chinesischen Krankenhäusern - Augenzeuge: "Es war entsetzlich!”
Dieser Bericht und das Gemälde erzählen von Menschen in China, denen ihre Organe bei lebendigem Leib für Transplantationen geraubt werden. Es ist schwer zu glauben, zu schrecklich scheint die Vorstellung, doch die Wahrheit ist noch viel schrecklicher ...

Er verbrachte Tage und Nächte auf dem Bürgersteig für einen edlen Zweck - Heute ist er ein Weltklassetänzer
Als Junge ging er nach der Schule nicht nach Hause wie die anderen Kinder. Stattdessen machte er seine Hausaufgaben oft draußen auf den Straßen und begleitete seine Mutter bei stillen Demonstrationen während unzähliger Stunden, Tage und sogar Nächte.

Aufregung in China um den vermeintlichen Tod von Jiang Zemin
Epoch Times befragte den in Paris lebenden chinesischen Journalisten Wu Baozhang, was sich nach Jiang Zemins Tod in China ändern könnte.

Die Hoffnung lebt
Falun Gong fordert bedingungsloses Ende der Verfolgung - Mehr als 1 Million Unterschriften für Olympisches Komitee


Todeslager: Beweise vernichtet - Existenz geleugnet
Organ-Raub in Chinas Arbeitslagern geht weiter <br> Exklusiv-Bericht der Neuen Epoche

Ehefrau eines Chirurgen enthüllt weitere Einzelheiten über die Organentnahme an lebenden Menschen in Sujiatun/China
„Es waren meistens Kinder oder ältere Menschen, denen die Augenhornhaut entnommen wurde.“

Ich wusste nicht, wie ich gleichzeitig ein guter Mensch und ein guter Polizist sein sollte
Warum der ehemalige Geheimpolizist Hao Fengjun aus China floh

Ein Interview mit Hao Fengjun, ehemaliger Polizist des „Büro 610“ in China
Am 7. Juni 2005 gab Hao Fengjun ein erstes Interview - nach seiner Migration nach Australien. Er arbeitete für das berüchtigte Büro 610 in Tanjin / China. Das Büro 610 hat die Hauptaufgabe, Falun Gong und andere Organisationen, die von der KP Chinas als gefährlich erklärt wurden, zu verfolgen.
