Ein friedlicher Appell für Freiheit vor 25 Jahren hallt noch heute nach
An einem Frühlingstag im Jahr 1999 versammelten sich in Peking etwa 10.000 Menschen in aller Stille, was heute als Appell 25. April in Erinnerung bleibt – einer der größten Proteste in der jüngeren Geschichte Chinas.


Eine Tragödie wird wieder lebendig: Massenverhaftungen in Changchun vor 20 Jahren
Wenig bekannt, doch nicht minder tragisch: Ein Ereignis vor 20 Jahren in der chinesischen Stadt Changchun rückt auf dem diesjährigen Zürich Film Festival in die öffentliche Aufmerksamkeit. Eine Zeitreise.

Die Geschichte von Zhang Kunlun: Vom gefolterten chinesischen Häftling zum international führenden Künstler
Professor Zhang Kunlun wurde in China viermal verhaftet, geschlagen und gefoltert, weil er die friedliche Meditationsschule Falun Gong praktizierte. Als wäre es nichts, wurde der einst renommierte Künstler wie ein Krimineller behandelt. Gastautorin Masha Savitz erzählt seine Geschichte.

"Chinesischer Nationalfeiertag” markiert 70 Jahre nationale Tragödie
Die Zukunft des chinesischen Volkes und der gesamten Menschheit liegt im Widerstand gegen das Gespenst des Kommunismus.

Von der KP-China verfolgt: „Sie zogen mir die Kleidung aus, zogen mir die Haut mit einem Schäler ab und sprühten Salzwasser darauf”
"In den vergangenen 19 Jahren wurde ich über 20 Mal verhaftet und schwer gefoltert," erzählt eine in China zu Unrecht verfolgte Falun Gong-Praktizierende.

USA: Tausende chinesische Migranten könnten wegen Asyl-Betrugs abgeschoben werden
Etwa 13.500 Einwanderer, die vor Dezember 2012 in den Vereinigten Staaten den Asylstatus erhalten hatten - die meisten von ihnen kommen aus China - stehen nun vor einer möglichen Abschiebung. Sie haben in ihren Asylanträgen möglicherweise falsche Angaben gemacht.

Neun Kommentare: Die Sektenmerkmale der Kommunistischen Partei - Teil 8/9
Der bösartige Sektencharakter der Kommunistischen Partei Chinas: Seit Beginn wurde Marx heuchlerisch als ihr spiritueller Gott verehrt und der Marxismus als die absolute Wahrheit in dieser Welt betrachtet. Sie predigt den Menschen, sich einem lebenslangen Kampf hinzugeben, um ein kommunistisches Himmelreich auf Erden zu errichten. Das Buch „Die Neun Kommentare“ zeigt die Methoden, die angewandt werden, um unliebsame Gegner auszuschalten.

Tochter wollte Vater aus China retten: KP verweigert Dissidenten in letzter Sekunde die Ausreise
Es ist das Drama einer gescheiterten Befreiung: Am 9. August wollte Dissident Wang Zhiwen mit seiner Tochter China in Richtung USA verlassen – nach über 15 Jahren Haft, Folter und totaler Überwachung. Wang ist einer der bekanntesten Falun Gong-Praktizierenden Chinas. Dass er es bis zum Flughafen schaffte, war mindestens genauso bemerkenswert, wie die Verhinderung seiner Ausreise, meint ein EPOCH TIMES-Kolumnist: "Der Kampf um das Thema Falun Gong hinter den Kulissen des KP-Regimes tobt erbittert."

Wir reden vom Holocaust - Warum nicht vom Völkermord in China?
Jährlich erinnern wir uns an die Judenverfolgung durch das Naziregime. Heute kennen wir die Wahrheit. Weniger in Erinnerung sind uns jedoch die mindestens 38 Millionen Chinesen, die von Mao Zedong ermordet wurden. Und von der internationalen Gemeinschaft kaum anerkannt war bis vor kurzem die systematische Verfolgung von Falun Gong in China. Die friedliche, buddhistische Qigong-Übung wurde einst von 70 - 100 Millionen Chinesen praktiziert und unterliegt seit 1999 einer völkermordartigen Verfolgung.

Xi Jinpings „China-Traum“ und die komplizierte Realität
Heute ist Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping zu Besuch in Deutschland. Es ist sein erster Besuch, seitdem er 2012 zum mächtigsten Mann Chinas ernannt wurde. Deutschland sieht Xi als positive Kraft, weil er als liberaler als seine Vorgänger gilt.

US-House Resolution fordert ein Ende des Organraubs in China
Die Resolution verbindet den dramatischen Anstieg von Organtransplantationen direkt mit der Verfolgung von Falun Gong.

Chinas schrecklicher Winter des Jahres 1968 Teil III
Persönliche Erinnerungen an die Kulturrevolution in China, exklusive Memoiren für The Epoch Times. Teil III


„Meine Erfahrung mit der üblen Chinesischen Kommunistischen Partei“
Observationen und Folter erlebte ein ehemaliger Pekinger Professor zwei Jahre lang im Vorfeld der Olympischen Spiele 2008 in China, obwohl das Land bei der Vergabe der Spiele Verbesserung der Menschenrechte gelobt hatte.


New Yorker Stadtteil als Teststrecke
Unruhestifter der KP Chinas versuchen in Flushing Stimmung gegen Falun Gong zu machen.

Gesteuerter Aufruhr in Flushing, NY
Vom chinesischen Konsulat bezahlte Randalierer sollen in Amerika die Stimmung umkippen.

Kanadischer Menschenrechtsanwalt spricht über Organraub in China
Ein Interview mit David Matas
