US-Gesundheitsbehörde hatte Hinweise, dass COVID-19-Impfstoffe Todesfälle verursachen
Trotz interner Befunde, die auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Myokarditis und den COVID-19-Impfstoffen von Pfizer/BioNTech und Moderna hinweisen, betonte die US-amerikanische Gesundheitsbehörde öffentlich, dass es keine Beweise für eine Verbindung zu Todesfällen gibt.


COVID-Auffrischungsimpfung birgt „erhöhtes Myokarditis-Risiko“ für junge Erwachsene
Bei jungen Männern war eine dritte Dosis des Impfstoffs von Pfizer oder Moderna mit einer „erhöhten Inzidenzrate von Myokarditis“ innerhalb von 28 Tagen verbunden.

Ärzte berichten von ungeklärten psychischen Symptomen nach COVID-19-Impfung
Nachdem Ärzte gesundheitliche Verschlechterungen und psychische Symptome im Anschluss an COVID-19-Impfungen beobachtet hatten, mehren sich die Fragen nach einem möglichen Zusammenhang.

Floridas Surgeon General rät den meisten Amerikanern von den neuen Corona-Boostern ab
Die neuen Impfstoffe sind auf dem Markt. Soll man sich impfen lassen oder nicht? Diese Frage bewegt viele. Ärzte in Florida mahnen zur Vorsicht.

„Alarmierender“ Anstieg von schwerer Hauterkrankung - COVID-19 und Impfstoffe als Auslöser vermutet
Das Stevens-Johnson-Syndrom ist eine schwerwiegende Hauterkrankung, die Verbrennungswunden ähnelt. Derzeit wird eine steigende Anzahl dieser Erkrankung gemeldet, wie Forscher in einer kürzlich erschienenen Fallstudie beschreiben. Die Studienautoren vermuten einen Zusammenhang mit COVID-19 und den COVID-19-Impfstoffen.

Deutsche Forscher: BioNTech-Impfung enthielt Placebos und besonders giftige Chargen
Hinweise auf besonders schlechte Chargen der Corona-Impfung gab es bereits 2021. Erneut scheint sich zu bewahrheiten, was Behörden und Hersteller vehement bestritten haben, wie eine Studie aus Dänemark zeigt: Die BioNTech-Impfstoffe waren alles andere als gleichwertig.


Lipid-Nanopartikel und das Sicherheitsdilemma der COVID-19-Impfstoffe
Die revolutionäre Lipid-Nanopartikel-Technologie – einst hauptsächlich für die Krebstherapie konzipiert – wird nun zur Impfstoffverabreichung genutzt. Doch es lauern Risiken. Neue Erkenntnisse über das komplexe Verhalten von Lipid-Nanopartikeln (LNP) werfen Fragen zu potenziellen Nebenwirkungen und zur Sicherheit vor allem nach mehreren Auffrischungsimpfungen auf.

Tinnitus nach COVID-19-Impfung: Betroffene fühlen sich allein gelassen
Neue Forschungen deuten darauf hin, dass Tinnitus hauptsächlich neurologisch bedingt ist, obwohl er durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden kann. Es gibt auch Hinweise darauf, dass mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 das Auftreten von Tinnitus erhöhen können.

EMA löscht über 200.000 Berichte zu Nebenwirkungen der Corona-Impfung
Europäische Behörde hat angeblich viele Doubletten ausgemacht und entfernt fast die Hälfte aller Myokarditis-Meldungen.

Ärzte weltweit: „Es ist Zeit, die Spritzen abzusetzen“
Karl Lauterbach, Anthony Fauci und andere „Corona-Experten“ stehen jüngst vermehrt in der Kritik. Ihre Empfehlungen der Vergangenheit werden heute vielfach als Verfehlungen angesehen. Ärzte weltweit fordern Konsequenzen – bevor sich noch mehr „Verschwörungstheorien“ bewahrheiten.

Zunahme von Krebserkrankungen: AOK sieht Pandemie-Auswirkungen - US-Studie kritisiert mRNA-Impfungen
Die Krankenkasse verweist auf mangelnde Früherkennung und ausgefallene Behandlungen. Eine Studie aus den USA stellt derweil einen Zusammenhang zwischen Krebs und mRNA-Impfung her.

Wirbel um Corona-Impfstoff: Professoren stellen PEI-Qualitätskontrolle infrage
Fünf Chemieprofessoren wollten dem Rätsel um die Farbe – den Grauton – des BioNTech-Impfstoffs nachgehen. Sie konfrontierten den Pharmariesen und das Paul-Ehrlich-Institut mit ungemütlichen Fragen und erhielten „irritierende“ Antworten.

Monatelange Menstruationsanomalien nach COVID-19-Spritze
Die Corona-Impfstoffe seien auch für Schwangere sicher und hätten keine Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit, behaupten Regierungen nach wie vor. Daten vom ehemaligen Impfweltmeister Israel sprechen allerdings eine andere Sprache.


Schädigen die Corona-Impfungen mehr Menschen, als sie Leben retten?
Ist Ihnen aufgefallen, dass die Geimpften und Geboosterten häufiger positiv auf COVID getestet werden als die Ungeimpften? Ist das reiner Zufall oder könnte es einen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Corona-Impfungen und dem Risiko, an COVID zu erkranken, geben? Das zeigen die neuesten Daten.

Das Paradoxon der Impftoten - Pathologe Arne Burkhardt über „Impftreibjagd“
Mangelnde Überwachung, unvollständige Studien, Impfen im Akkord. Die COVID-Impfkampagne mit teilweisen „menschenunwürdigen Anreizen“ und Druck auf Ungeimpfte hält der renommierte Pathologe Professor Dr. Arne Burkhardt nicht nur für völlig fehl am Platz, sondern lebensgefährlich. In seinem neuen Dokument „Kriminelle, unprofessionelle Corona-Impftreibjagd“ erklärt er, warum.

BioNTech: Professoren stellen Paul-Ehrlich-Institut kritische Fragen
Mehrere Wissenschaftler ersuchen mit einem Brief an das PEI Antworten über die Qualität des neuen COVID-19-Impfstoffs von BioNTech. Darin stellen sie kritische Fragen, die mehr Aufschluss über die Sicherheit der Impfstoffe bringen sollen.

Könnten Booster nach hinten losgehen?
Kann das Immunsystem einen Booster alle vier bis fünf Monate aushalten? „Am Ende könnten wir viele Menschen töten“, meint der Virologe und Epidemiologe Dr. Paul Alexander. Denn so etwas habe es noch nie gegeben, auch hätten es die Impfstoffentwickler nicht untersucht.

Massive Unterdokumentation von Impfnebenwirkungen in der EMA-Datenbank?
Ein Vergleich der in der EMA-Datenbank gespeicherten Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen mit Daten aus den Vereinigten Staaten ergibt signifikante Abweichungen. Diese lässt auf eine massive Unterdokumentation in Europa schließen, deren Ursachen der Klärung bedürfen.

USA: Pfizer/BioNTech-Impfstoff erhält Vollzulassung - ein Etikettenschwindel?
Die FDA hat dem Corona-Impfstoff von Pfizer/BioNTech eine Vollzulassung erteilt. Somit wurde es für US-Präsident Joe Biden rechtlich möglich, eine Impfpflicht über Angestellte, Soldaten, Schüler und Studenten zu verhängen.

Videoclip: 50 Menschen, die wegen Corona-Impfung durch die Hölle gehen
Im Internet verbreitet sich ein Video, in dem Menschen von schweren Nebenwirkungen durch die Corona-Impfungen berichten: „Wir brauchen Hilfe, wir wollen gehört werden“ – verkündet eine Gruppe von Amerikanern.

Tod nach Impfung: Fall eines Teenagers beschäftigt amerikanische Gesundheitsbehörde
Jacob war ein 13-jähriger gesunder Teenager. Nachdem er zwei Spritzen mit einem Corona-Impfstoff bekommen hatte, zeigten sich nur leichte Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Fieber. Zwei Tage später war er tot. Der Junge schlief nachts mit leichten Bauchschmerzen ein und wachte nie wieder auf.

13-Jähriger stirbt nach COVID-19-Impfung: Untersuchung durch US-Gesundheitsbehörde
Die US-Gesundheitsbehörde nimmt jetzt einen Warnhinweis vor Herzentzündungen in die Merkblätter der Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna auf. Ob eine solche Entzündung verantwortlich für den Tod eines 13-jährigen Jungen aus Michigan war, wird derzeit noch untersucht.

1,5 Millionen Nebenwirkungen nach COVID-Impfung bei EMA gemeldet - 1,6 Prozent enden tödlich
Über 1,5 Millionen einzelne Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen wurden bislang an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) gemeldet. In der „Datenbank zur Erfassung der Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen von Arzneimitteln“ fällt zudem auf, dass über 50 Prozent aller Meldungen als „ernst“ eingestuft werden. Aktualisierte Sterbefallzahlen zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine gemeldete Nebenwirkung tödlich endet, etwa zehnmal größer ist als die Infektionssterblichkeit bei COVID-19.


USA: Gesundheitsbehörde meldet über 10.000 COVID-19-Infektionen nach Impfung
Laut einem Bericht der US-Gesundheitsbehörde wurden bisher über 10.000 COVID-19-Infektionen nach vollständigen Corona-Impfungen gemeldet - sogenannte Durchbruchsinfektionen. Diese stehen oft in Zusammenhang mit „besorgniserregenden“ Mutationen. Darunter sind auch mehrere tödlich verlaufende Fälle.

Über 40 führende Wissenschaftler fordern sofortigen, weltweiten Impfstopp
Weltweit bemühen sich Regierungen, möglichst viele Menschen gegen Corona zu impfen – basierend auf unzureichenden wissenschaftlichen Forschungen. Eine Gruppe von Wissenschaftlern, Ärzten und Politikexperten haben sich die Datenlage angeschaut. Ihr Ergebnis: Trotz der Aufrufe zur Vorsicht wurden die Risiken der SARS-CoV-2-Impfungen von Gesundheitsorganisationen und Regierungsbehörden heruntergespielt oder ignoriert. Bis wesentliche Fragen nicht beantwortet wären, sollten alle Massenimpfungen beziehungsweise „Gentherapien oder Impfvektortherapien“ weltweit gestoppt werden.

Werden Babys und Kinder bereits gegen COVID-19 geimpft?
Die „Europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen“ der Europäischen Arzneimittel-Agentur enthält Berichte über Verdachtsfälle zu Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe bei Neugeboren, (Klein-)Kindern sowie Jugendlichen bis unter 18 Jahren – obwohl die Impfungen bislang weder für Kinder noch für Neugeborene zugelassen sind. Auf eine Anfrage der Epoch Times, aus welchen Ländern diese Berichte stammen und in welchem Kontext sie erfasst wurde, reagierte die EMA bislang nicht.


Britische Regierung veröffentlicht Bericht über Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe
Ein Bericht der britischen Arzneimittelbehörde offenbart weitere Nebenwirkungen der Corona-Impfungen. Insgesamt berichteten über 30.000 Geimpfte bis Ende Januar von über 100.000 unerwünschten Impfreaktionen. Besonders auffällig sind dabei 13 Menschen, die nach der Impfung erblindeten, acht Fehlgeburten und insgesamt 236 Fälle mit tödlichem Ausgang.


Wofür stehen diese Zahlen? Fallzahlen, Testzahlen, Positivrate, Inzidenz und Sterbefälle
Fallzahlen, Testzahlen, Sterbezahlen, Positivrate und Inzidenz bestimmen derzeit Politik und Alltag. Das kleine Corona-Kennzahlen-Einmaleins erklärt, was hinter den Zahlen steckt, wie sie ermittelt werden und welche Zusammenhänge es gibt – und welche nicht.


Vorsicht vor Grippeimpfung: Extreme Quecksilber-Mengen in Grippeimpfstoff Flulaval entdeckt!
Quecksilber Tests an Impfstoffen, die im Natural-News-Forensic-Food-Lab durchgeführt wurden, haben eine erschreckend hohe toxische Quecksilbermenge in einem Grippe-Impfstoff von Glaxosmithkline ergeben. Die Tests dokumentieren Quecksilber in dem Impfstoff Flulaval in einer schockierenden Menge von 51 ppm, also mehr als 25.000-mal höher, als das maximale Schadstoffniveau von anorganischem Quecksilber im Trinkwasser von der EPA festgelegt wurde.
