„Lasst meinen Vater frei!”: Berliner Student protestiert vor chinesischer Botschaft
Eine Mahnwache vor der chinesischen Botschaft in Berlin, ein Protestbrief an den Botschafter und Objektschutzbeamte, die eine Genehmigung erfinden.

Die Miniaturwelten eines griechischen Künstlers
Künstler zu sein, ist mit viel Verantwortung verbunden.

Zwangsarbeit in Chinas Gefängnissen: Wie die KPC ihre wirtschaftliche Dominanz bewahrt
Ob Spielzeug, Dekorationen oder Kleidung – Made in China dominiert den Markt. Chinas Arbeiter sind für internationale Firmen jedoch schon längst viel zu teuer. Doch chinesische Zulieferer sind kreativ: Neue, billigere Arbeitskräfte waren schnell gefunden – in Chinas Gefängnissen.

Berliner Senat fragt Peking nicht nach dem Organraub
Die Städtepartnerschaft Berlin – Peking besteht seit 1988. Doch die Menschenrechte, die Verfolgung von Glaubensgemeinschaften und der Organraub scheinen sehr heikle Themen für den Berliner Senat zu sein.


„Hard to Believe“: Angehende Ärzte entsetzt über staatlich organisierten Organraub in China
"Es ist schwer vorstellbar, dass Ärzte für Profit töten würden" heißt es in der mit 18 Awards ausgezeichneten Dokumentation "Hard to Believe". Noch schwerer vorstellbar war für die Besucher der Filmvorführung an der Medizinischen Universität Graz das Ausmaß, in dem das kommunistische Regime in China Verbrechen gegen die Menschheit begeht und die geringe Medienaufmerksamkeit in Anbetracht der Geschehnisse.

"Wenn dein Herz mit Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht gefüllt ist, wirst du in strahlendes Licht eintauchen” - Die berührende Geschichte von Amy
Schon seit ihrer Kindheit lebt Amy gewaltsam getrennt von ihren Eltern. Politische Verfolgung hat ihre Familie zerrissen. Durch ihre Standhaftigkeit und ihren Aufrichtigen Glauben an das Gute tritt eine Wende ein.

China droht Deutschland wegen Menschenrechtskritik - Maas hebt Bedeutung deutsch-chinesischer Beziehungen hervor
China setzt Berlin wegen Kritik an der Menschenrechtslage unter Druck. Außenminister Maas will das Thema beim Antrittsbesuch in Peking ansprechen, hebt jedoch auch die Bedeutung deutsch-chinesischer Beziehungen hervor.

Shen Yun: Weltweiter Erfolg trotz weltweiter Sabotage durch kommunistisches Regime
Obwohl China immer wieder versucht hat, Shen Yun in Misskredit zu bringen, haben sich Theaterdirektoren und Politiker im Westen davon nicht abschrecken lassen, sondern an der Meinungsfreiheit festgehalten und die Beeinflussung entschieden zurückgewiesen.

Ehepaar besucht Shen Yun zum 11. Mal in Folge
Das Markenzeichen von Shen Yun ist der Klassische Chinesische Tanz. Er ist ein komplettes Tanzsystem. „Er verkörpert mit seinen einzigartigen Tanzbewegungen, Rhythmen und inneren Bedeutungen traditionelle ästhetische Prinzipien“, heißt es auf der Webseite von Shen Yun.

Schwarze Liste verbotener Begriffe in Chinas größter Suchmaschine
„Free Gate" heißt die Software, mit der Chinesen bislang die "Große Firewall" der staatlichen Stellen Chinas umgehen konnten. Aber danach googlen kann in China keiner, der Begriff steht auf einer Schwarzen Liste von Begriffen.

Hamburg: China-Gipfel mit Schatten
Hamburg ganz im Zeichen Chinas: Die Hansestadt möchte ihre Stellung als größter Umschlagplatz für chinesische Erzeugnisse in Europa ausbauen. Dazu gibt es vom 10. bis 12. September eine Wirtschaftskonferenz und vom 12. bis 27. September eine Veranstaltungsreihe.

Das Bild des Lehrers mit Füßen treten
Kurz vor Beginn der Olympischen Spiele kommt die Kommunistische Partei Chinas aus den Negativschlagzeilen nicht heraus. Keine 200 Kilometer von den Wettkampfstätten entfernt, besinnen sich die Staatsbeamten auf Methoden aus der Zeit der Kulturrevolution, um Falun Gong-Praktizierende daran zu hindern, nach Peking zu fahren.

Chinesischer Botschafter bestätigte seinen direkten Einfluss
Der chinesische Botschafter in Italien rief den Vorsitzenden des Vorstands von Eutelsat an und gab ihm Handlungsanweisungen. Eutelsat informierte den Botschafter sofort, nachdem NTDTV ausgeschaltet war.

Neue Einblicke in Chinas Geheimdienste
Zwei ehemalige chinesische Sicherheitsbeamte berichten erstmalig in Deutschland über staatlich organisierte Menschenrechtsverletzungen durch die VR China
HAN Guangsheng, ehemaliger Justizsenator der chinesischen Millionenstadt Shenyang
Seine Flucht und seine Beweggründe für das Verlassen des kommunistischen Regimes
