Grippe und Lungenentzündung: 2022 knapp 31 Prozent mehr Todesfälle
Die Zahl der Verstorbenen in Deutschland ist 2022 erneut gestiegen. Besonders hoch ist dabei der Anstieg an Verstorbenen durch Lungenkrankheiten. Was sind hierfür mögliche Ursachen?

Übersterblichkeit nach mRNA-Injektionen: Weltweit bis zu 17 Millionen Todesfälle
Es gibt keinen Zufall, sagt der Volksmund. Dasselbe behaupten Forscher, die Todesfälle der letzten Jahre untersucht haben: Die „harten Fakten“ erlaubten eine „eindeutige Schlussfolgerung hinsichtlich der Kausalität und der Toxizität der Corona-Injektionen“.


Generalstabsarzt: Anstieg der herzbedingten Todesfälle - keine mRNA-Impfstoffe für gesunde, junge Männer
Der Generalstabsarzt des US-Bundesstaates Florida, Dr. Joseph Ladapo, riet kürzlich gesunden Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren davon ab, sich mit dem mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 impfen zu lassen. Eine Analyse des Gesundheitsministeriums von Florida ergab einen starken Anstieg der herzbedingten Todesfälle nach der Impfung. In dieser Folge erklärt er im Detail, was er und seine Abteilung herausgefunden haben.

Epidemie-Welle ergreift China: Todesfälle in Millionenstadt Nanjing fast um das 6-Fache gestiegen
Die Krematorien und Bestattungsinstitute in China arbeiten schon lange am Limit. Eine normale Abwicklung ist nicht mehr gegeben. Aus ihrer Not heraus bringen viele ihre verstorbenen Verwandten selbst zum Krematorium. Nicht selten müssen sie auch mal zwei Tage warten.


Paul-Ehrlich-Institut nimmt Stellung zur Debatte „plötzlicher und unerwarteter Todesfälle“
Eine beabsichtigte Studie zur Impfstoffsicherheit sei laut Paul-Ehrlich-Institut aufgrund der mangelnden Unterstützung großer Krankenkassen gescheitert. Und obwohl keine anderen Zahlen verfügbar sind, weigert sich das Institut, die Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) für eine Analyse zu verwenden.

„Plötzliche Todesfälle“: AfD sieht Warnsignal, andere Parteien sehen Populismus
Martin Sichert, der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, hat seinen Standpunkt zur umstrittenen Datenanalyse „plötzlicher und unerwarteter Todesfälle“ im Bundestag dargelegt. Von den übrigen Fraktionen erntete er dafür viel Spott und Verachtung.

Streit um „plötzliche und unerwartete“ Todesfälle entbrannt
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) haben mit Unverständnis und Kritik auf die Pressekonferenz der AfD zur Analyse von „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen seit 2021 reagiert. Datenanalyst Tom Lausen geht von Missverständnissen aus – und bietet an, die Datengrundlagen gemeinsam zu bewerten.

Dokumentation „Died Suddenly” befeuert Debatte zu COVID-19-Impfschäden
Mit dystopischen „Faser-Klumpen im Blut“ heizt die Dokumentation die Diskussion zu Impfschäden weiter an. Das Werk will eine Erklärung für die Übersterblichkeit geben und wird zugleich als Anti-Impf-Propaganda und Falschinformation betitelt. Ein Blick auf die aktuelle Lage zu Impf-Nebenwirkungen.

Neuer PEI-Impfbericht: Rund 300.000 Nebenwirkungen und 2.810 Todesfälle
Gesichtslähmung, Herzmuskelerkrankungen, Atemnot. Die Liste der Nebenwirkungen, die nach einer COVID-Impfung auftreten, ist lang. Doch da diese im Verhältnis nur selten auftreten, sieht das Paul-Ehrlich-Institut kein „Risiko-Signal“, wie es im Sicherheitsbericht vom 4. Mai heißt. Bei Fachleuten stößt das auf erhebliche Kritik.

91 Prozent weniger Todesfälle bei Omikron
Im Vergleich zur bereits weniger gefährlichen Delta-Variante müssen wegen Omikron zwei Drittel weniger Personen ins Krankenhaus. Gleichzeitig sinkt die Behandlungsdauer um 70 Prozent. Noch stärker zurückgegangen ist der Anteil der Sterbefälle.


1.919 Todesfälle und rund 200.000 Nebenwirkungen nach Impfung gemeldet
Myokarditis, Thrombose, Guillain-Barré-Syndrom. Immer wieder treten nach einer COVID-Impfung auch schwere Nebenwirkungen auf. Der neueste Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 23. Dezember umfasst 43 Seiten. Über 1.900 Menschen starben nach der Impfung, darunter sechs Kinder und Jugendliche.

„Lymphozyten-Amok“: Pathologen untersuchen Todesfälle nach Corona-Impfung
Wer gestern die Pressekonferenz um die Pathologie-Professoren Arne Burkhardt und Walter Lang verfolgt hat, dem dürfte sich die Frage stellen, wie lange die Covid-19-Impfstoffe noch immer auf dem Markt sein werden. Die Obduktion von zehn Personen, die nach Corona-Impfungen verstorben sind, sprechen eine deutliche Sprache.

Pathologe erforscht Todesfälle nach Impfung - Obduktion mit und ohne Strafanzeige möglich
Wenn Verstorbene obduziert werden sollen, landen sie auf dem Tisch eines Pathologen oder bei Verdacht auf unnatürlichen Tod beim Rechtsmediziner. Doch nicht immer ist klar, wonach zu suchen ist. Dies gilt für an/mit Corona-Verstorbene, erst recht aber für Verstorbene, denen zuvor ein neuer, nur bedingt notfallmäßig zugelassener COVID-19-Impfstoff verabreicht wurde. Der Pathologie-Professor Dr. Arne Burkhardt und zwei Kollegen sehen sich in der Pflicht, die Todesursachen gründlich zu untersuchen und dafür wurde eigens ein Labor eingerichtet.

Rätselhafte Todesfälle von Piloten: Impfung unter Verdacht - Faktenchecker dementieren
Hirnthrombosen, Thrombozytopenie, Herzmuskelentzündungen und ähnliche ernsthafte Erkrankungen zählen zu den Nebenwirkungen der experimentellen Corona-Impfstoffe. Eine bestimmte Gruppe ist allerdings einem doppelten Risiko ausgesetzt: Piloten.

Facharzt: „Bis zu 85 Prozent der Corona-Todesfälle hätten verhindert werden können“
Dr. Peter McCullough ist besorgt, dass „in der Welt etwas aus den Fugen geraten ist“. In einem Interview mit „Fox“-Moderator Tucker Carlson erzählt er, dass es nicht nur die Wissenschaft betreffe, sondern auch die medizinische Literatur und die Reaktionen der Behörden. Diese würden die Behandlung der COVID-Patienten verbieten und Angst verbreiten. Sie setzten alles auf Impfung: „Steck eine Nadel in jeden Arm.“ Dies habe viel Schaden angerichtet, so der Mediziner.

US-Gesundheitsbehörde: „Kein Beweis für 3.005 Todesfälle nach COVID-19-Impfung“
Mehr als 3.000 Impftote haben die USA in den letzten vier Monaten registriert. Nun gab die US-Gesundheitsbehörde Entwarnung: Die Todesfälle seien nicht eindeutig auf die Impfstoffe zurückzuführen. Eine Harvard-Studie zeigt jedoch, dass die registrierten Fälle mit unerwünschten Ereignissen nach einer Impfung in Wahrheit nur die Spitze des Eisbergs sind. Viele Mediziner melden aus verschiedenen Gründen die Fälle nicht.

Corona-Impfungen: Nebenwirkungen steigen um 61 Prozent - 57 Todesfälle ohne Impfstoffangaben
Wer im 8. Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts eine ausführliche Analyse zu den wahrscheinlich durch den AstraZeneca-Impfstoff verursachten Thrombosen als Nebenwirkungen der Corona-Impfungen erwartete, wurde enttäuscht.

Auffällige Häufung der Corona-Todesfälle nach Impfung: Big Data-Spezialist Martin Adam analysiert RKI-Zahlen
In Deutschland starben in den ersten Monaten 2021 mehr Menschen mit oder an Corona als im gesamten Jahr 2020. Das ergab eine Sonderauswertung von Daten, die das RKI bereitstellt. Ob die Todesfälle auf COVID-19 zurückzuführen sind, oder ob ein Zusammenhang zu den Impfungen besteht, zeigen die Daten nicht.


Sechs Todesfälle nach Corona-Impfung - Zusammenhang mit Impfstoff unklar
Seit Ende des Jahres wurden weltweit sechs Todesfälle bekannt, bei denen ein zeitlicher Zusammenhang zur Corona-Impfung bestand. Zwei der Betroffenen waren erst 41 beziehungsweise 56 Jahre alt. Gerichtsmedizin und Hersteller wollen nun die Frage nach einer Kausalität klären.

Corona-Pandemie im Newsticker 10.Mai: Frankreich meldet nur noch 70 Todesfälle - Großbritannien verlängert Ausgangssperre bis Juni
Die FDP besteht auf einer politischen Aufarbeitung der staatlichen Corona-Strategie und bringt dafür erstmals auch einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss ins Spiel. Die Entwicklungen zur Corona-Pandemie im Newsticker.

Corona-Pandemie im Newsticker 3. Mai: Italien: Nur noch 174 Todesfälle - Infektionsschutz: Griechenland verlegt Migranten auf Festland
Spanien hat die Ausgangssperre gelockert, die Menschen strömen ins Freie. In Deutschland sank die Anzahl der neuen positiven Testergebnisse auf rund 1200 täglich. Die Entwicklungen zur Corona-Pandemie im Newsticker.

Corona-Pandemie im Newsticker 16. April: Mehr als 860 Todesfälle innerhalb eines Tages in Großbritannien - Frankreich meldete 750 neue Todesfälle
Ausgangssperren, Kontaktverbote, Quarantäne – weltweit. Die Entwicklungen zur Corona-Pandemie im Newsticker.

Corona-Pandemie: Plötzliche Todesfälle, gefährliche Mutationen und zweifelhafte Statistiken
Die Zahlen der gängigen Corona-Statistikplattformen sind nur bedingt aussagekräftig. Daher empfehlen kritische Beobachter, zur Einschätzung der Auswirkungen der Corona-Pandemie Statistiken zu nutzen, die die Auslastung der Intensivbetten mit COVID-19 Patienten zeigen, oder Projekte, die sich auf die Sterberate beziehen, wie das Projekt "Euromomo", zurate zu ziehen.


Hoffnungsschimmer Italien: Niedrigster Anstieg von Todesfälle seit zwei Wochen
Italien hat den niedrigsten Anstieg bei den Corona-Todesfällen seit mehr als zwei Wochen verzeichnet. 525 Menschen starben binnen 24 Stunden am Coronavirus, wie der italienische Zivilschutz mitteilte.

Corona-Todesfälle in jedem Bundesland, Europa arg betroffen
In jedem Bundesland gibt es nun Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Innerhalb Europas sind Spanien und Italien besonders schwer betroffen.
