Vorabveröffentlichung: Myokarditis und Perikarditis bei Jugendlichen nur nach COVID-19-Impfung
Entzündungen am Herzen traten nur nach COVID-19-Impfungen, nicht jedoch nach COVID-19-Infektionen auf. Das schreiben Forscher der Universität Oxford unter Berufung auf Daten von Hunderttausenden geimpften und ungeimpften Kindern und Jugendlichen. Diese Ergebnisse stehen im Widerspruch zu bisherigen Daten.

COVID-Auffrischungsimpfung birgt „erhöhtes Myokarditis-Risiko“ für junge Erwachsene
Bei jungen Männern war eine dritte Dosis des Impfstoffs von Pfizer oder Moderna mit einer „erhöhten Inzidenzrate von Myokarditis“ innerhalb von 28 Tagen verbunden.

Nach mRNA-Impfung: Typische Herztests können Myokarditis nicht erkennen
Dass die COVID-19-Impfstoffe eine Myokarditis verursachen können, ist mittlerweile bekannt. Doch anscheinend tun sie das viel häufiger als bisher angenommen. Gängige Diagnosetests schlagen nicht immer rechtzeitig an.

Australien stoppt Meldungen von Myokarditis nach Corona-Spritzen
mRNA-Wirkstoffe gegen Corona werden in Australien weiterhin empfohlen, Nebenwirkungen wie Peri- und Myokarditis aber nicht mehr erfasst. Die Zahlen hätten sich stabilisiert, wird gesagt. Sie sind 20 Prozent höher als früher.


COVID-Impfung: Höheres Risiko für Myokarditis bei Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen
US-amerikanische und britische Gesundheitsbehörden haben erhöhte Herzentzündungen bei Babys, Kindern und Jugendlichen festgestellt. Die FDA sieht den Zusammenhang mit Corona-Vakzinen als gegeben an, spricht aber insgesamt von sicheren Impfstoffen.

US-Schuldenstreit, Anstieg von Myokarditis bei Babys, Start-up darf Gehirn-Computerchips testen
Ungarn blockiert neue EU-Hilfsgelder an die Ukraine, Unionspolitiker wollen „Letzte Generation“ beobachten lassen, eine Heilpflanze – viele Einsatzmöglichkeiten. Ein unvollständiger Überblick des Tages in Kurzmeldungen – zum Lesen, Hören und Abonnieren: Der Epoch Times Morning Briefing Podcast. Von Montag bis Freitag ab 07:30 Uhr.

Autopsiestudien geben Aufschluss über den Zusammenhang zwischen COVID-19, der Impfung und Myokarditis
Neue Untersuchung bestätigt: Kein Zusammenhang zwischen Covid-19 und tödlicher Herzmuskelentzündung. Impfung als einzige neu nachgewiesene Ursache für Herzmuskelschäden.

USA: TV-Moderatorin musste mit schwerer Myokarditis und Perikarditis ins Krankenhaus
Eine MSNBC-Moderatorin enthüllte kürzlich in einem Beitrag, dass sie im Dezember mit einer Herzmuskelentzündung ins Krankenhaus eingeliefert wurde und deshalb etwa einen Monat arbeitsunfähig war.

Impfbedingte Myokarditis: Forscher entdecken ungebundene Spike-Proteine im Blut von Jugendlichen
Weder bleiben die Spike-Proteine nach einer mRNA-basierten Impfung an der Einstichstelle, noch sind sie zwingend an Antikörper gebunden. Letzteres zeigten jüngst Immunprofile von Jugendlichen, die nach COVID-19-Impfungen eine Herzmuskelentzündung erlitten. Ärzte fanden die intakten Spike-Proteine bis zu drei Wochen nach der Impfung. Warum, ist bisher unklar.

Myokarditis „wahrscheinliche Todesursache“ nach COVID-Impfung
Forscher der Universität Heidelberg untersuchten Obduktionsdaten von Menschen, die innerhalb von 20 Tagen nach einer COVID-Impfung unerwartet verstarben. Bei 5 der 35 untersuchten Todesfälle wurde Myokarditis als „mögliche“ beziehungsweise „wahrscheinliche“ Todesursache identifiziert. Zudem würden laut den Studienautoren umfassendere Register und Programme zur Früherkennung derartiger Krankheitsbilder benötigt.

Gefährliche Langzeitfolgen von Myokarditis nach mRNA-Impfung
Seit dem Beginn der Corona-Impfungen mehren sich Berichte über Herzmuskelentzündungen, insbesondere unter Jüngeren. Verschiedene Studien zeigen, dass derartige Warnsignale dringend ernst genommen werden müssen, denn es gibt keine leichte Myokarditis. Sie führe in fast allen Fällen zu Folgeschäden oder Tod binnen weniger Jahren.

Herzmuskelentzündung: PEI meldet sieben Myokarditis-Fälle nach BioNTech-Impfung in Deutschland
Eine vorläufige Studie unter Geimpften hat in Israel „Dutzende von Fällen“ von Herzmuskelentzündung aufgezeigt. Während das israelische Gesundheitsministerium die Fälle untersuchen möchte, erklärte Pfizer, es gebe derzeit „keine Hinweise darauf, dass Myokarditis ein Risiko [in Zusammenhang mit dem Impfstoff von] Pfizer/BioNTech darstellt.“ Nun meldet auch das Paul-Ehrlich-Institut sieben Myokarditis-Fälle nach BioNTech-Impfung in Deutschland.
