NTD Television
Die Schattenseite von Olympia: Ehemalige chinesische Olympionikin erzählt

Huang Xiaomin berichtet von ihrem viel zu harten Schwimmtraining in China.
Foto: NTD Television
Strahlende Sieger, Ehre, Ruhm und Erfolg. So kennen wir die Medaillenträger der Olympischen Spiele. Aber jede Medaille hat zwei Seiten. Die andere Seite der Medaille erlebte die ehemalige Olympiaschwimmerin Huang Xiaomin auf härteste Weise.
[Huang Xiaomin, Ehemalige Olympiaschwimmerin]:
„Um Medaillen bei den Olympischen Spielen oder Asian Games zu gewinnen, mussten wir Athleten mindestens 7 oder 8 Stunden intensives Training durchmachen, jeden Tag. Überlegen sie, wenn Menschen die diese Art intensives Training mehr als ein Dutzend Jahre durchmachen, werden ihre Körper bis zum Zeitpunkt ihres Ausscheidens ganz erschöpft und ausgezehrt. Vieles von dem, was sie durchmachen, ist schwer mit Worten zu beschreiben.“
„Um Medaillen bei den Olympischen Spielen oder Asian Games zu gewinnen, mussten wir Athleten mindestens 7 oder 8 Stunden intensives Training durchmachen, jeden Tag. Überlegen sie, wenn Menschen die diese Art intensives Training mehr als ein Dutzend Jahre durchmachen, werden ihre Körper bis zum Zeitpunkt ihres Ausscheidens ganz erschöpft und ausgezehrt. Vieles von dem, was sie durchmachen, ist schwer mit Worten zu beschreiben.“
Frau Huang jedoch schaut nach vorne. 1995 ging sie nach Südkorea, studierte und macht heute Jugendliche fürs Schwimmen fit. Für sie will Frau Huang das Training anders machen – keinen Drill, keine qualvollen Schmerzen. Vielmehr steht hier die emotionale und körperliche Entwicklung im Vordergrund.
NTD, Seoul, Korea.
NTD, Seoul, Korea.
Kommentare
Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.
0
Kommentare
Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.