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Strahlenbelastung

Bedrohliche Handys

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Foto: Ali Yussef/AFP Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Dr. Lennart Hardell vom Universitätsklinikum Orebro in Schweden hat ermittelt, dass das Krebsrisiko bei Kindern, die un-
ter 20 Jahren schon mit einem Handy telefoniert haben, um das vierfache erhöht ist. Durch den Vergleich von 15 Studien fand
Dr. Hardell heraus, dass die Gefahr, an Gehirnkrebs zu erkranken, bei Kindern sogar um das fünffache erhöht ist.
Die Entwicklung des Gehirns  soll erst mit ungefähr 20 Jahren abgeschlossen sein. Die Mobilfunkwellen können bei Kindern 13 cm tief ins Gehirn eindringen, während sie bei Erwachsenen nur 4 cm tief eindringen können. Obwohl die Neuerkrankungsrate im Hinblick auf Gehirntumore bei Kindern bereits angestiegen ist, werden die meisten Neuerkrankungen erst in 10 Jahren zu beobachten sein. (ps)
Erschienen in The Epoch Times Deutschland Nr. 14/09

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