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Im Video: So effektiv killt GcMAF Krebszellen

Ganzheitlich forschende US-Ärzte fanden heraus, dass Vitamin D GcMAF bildet. Vermutlich mussten sie dafür sterben. Denn das GcMAF-Protein ist hochwirksam gegen Krebszellen und wird vom Körper selbst gebildet. Im Video sieht man, wie das funktioniert.

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GcMAF regt die Makrophagen an, Krebszellen zu fressen.

Foto: YouTube-Screenshot

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Lesedauer: 3 Min.

Die krebsheilende Wirkung von GcMAF ist schon lange bekannt. Die Krebszellen werden dabei von sogenannten Makrophagen regelrecht aufgefressen. Nicht umsonst stammt der Name Makrophagen aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie „Große Fresser“. Nur brauchen diese Fresser eine Art Startschuss, damit sie sich über die Krebszellen hermachen können. Und genau diesen Startschuss gibt GcMAF ab.
Wie dieser Startschuss funktioniert und was die Fresser dann machen, kann man vergrößert in dem folgenden YouTube-Video von First Immune im Zeitraffer beobachten. Auf dieses Video machte dieser Tage "NaturalNews" erneut aufmerksam.
Darin werden zunächst Brustkrebszellen (im Video die großen länglichen Teilchenim Reagenzglas gezüchtet. Schließlich wird ihnen GcMAF zugesetzt, was die Makrophagen (die kleinen runden „Teile“, die schließlich einen leuchtenden Rand haben) anregt, an die Brustzellen anzudocken und sie untauglich zu machen.

Über 60 Stunden im Zeitraffer sieht man, wie die Schicht aus Krebszellen sich zunächst nicht weiter ausbreitet, dann schrumpft – und die Krebszellen schließlich zerstört werden“, schreibt First Immune. „Dabei werden die Krebsausläufer von den Makrophagen gefressen.“

GcMAF dirigiert das Immunsystem

Die dazugehörigen Forschungsergebnisse wurden in dem Paper „Multifaceted immunotherapeutic effects of GcMAF on human breast cancer“ dokumentiert. „GcMAF versetzt Ihren Körper in die Lage, sich selbst zu heilen“, erklärt First Immune. „Es übernimmt die Rolle des Direktors im Immunsystem.“
Das Protein GcMAF, das der Körper selbst bilden kann, wird aber bei manchen Menschen nicht oder nicht in ausreichender Menge produziert. Deswegen können sich die Krebszellen in ihrem Körper besonders breit machen, was natürlich auch durch einen ungünstigen Lebensstil und psychische Faktoren beeinflusst wird.

Vitamin D fördert Bildung von GcMAF

GcMAF regt die Makrophagen und damit die Zerstörung von Krebszellen an und kann – wie die Ärzte jetzt herausfanden – sogar Autismus rückgängig machen. Noch bevor diese Forschungsergebnisse an die Öffentlichkeit dringen konnten, verstarb eine Reihe dieser Ärzte auf mysteriöse Weise. In manchen Fällen wurde von Selbstmord gesprochen. Aber wer kann sich das vorstellen, wo sie doch vor dem entscheidenden Durchbruch standen? (kf)
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