Vorsichtshalber einen Schirm mitnehmen
Offenbach (dpa) - Am Dienstag ist es im Westen und Nordwesten anfangs dicht bewölkt und zeitweise gibt es Schauer und teils kräftige Gewitter. Im Norden können diese auch unwetterartig mit schweren Sturmböen und Starkregen ausfallen. Vom…

Das Wetter weiß auch nicht, was es will: Es kann sowohl Sonnenschein als auch Starkregen geben.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Am Dienstag ist es im Westen und Nordwesten anfangs dicht bewölkt und zeitweise gibt es Schauer und teils kräftige Gewitter. Im Norden können diese auch unwetterartig mit schweren Sturmböen und Starkregen ausfallen.
Vom Berliner Raum bis nach Südbayern ist es zunächst vielfach sonnig und trocken, bevor sich dort in der zweiten Tageshälfte Schauer und ebenfalls teils unwetterartige Gewitter mit Hagel und schweren Sturmböen bilden können. In den westlichen Landesteilen ist die Unwettergefahr geringer.
Die Höchstwerte liegen in den Sonnengebieten zwischen 25 und 28 Grad, in Südbayern sind örtlich um 30 Grad möglich. Sonst werden 20 bis 26 Grad erwartet.
Der Wind weht außerhalb von Gewittern mäßig aus Südost bis Südwest mit starken bis stürmischen Böen in der Westhälfte.
(dpa)
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