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Samsung Galaxy Note 7: Akkus beim Laden explodiert – Verkauf weltweit gestoppt

Der Verkauf des Galaxy Note 7 von Samsung wurde weltweit gestoppt. Alle bislang ausgelieferten Geräte sollen zurückgerufen werden wie südkoreanische Medien berichten. Medien berichteten zuvor über Explosionen bei 35 Geräten des Modells.

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Lesedauer: 1 Min.

Das südkoreanische Unternehmen Samsung stoppt vorerst weltweit den Verkauf des Smartphones Galaxy Note 7. Grund seien Akkuprobleme, teilte der Konzern am Freitag mit. Berichten zufolge sollen Akkus beim Laden Feuer fangen. Dem Unternehmen zufolge seien 35 Fälle registriert worden.
Kunden, die bereits ein Galaxy Note 7 gekauft haben, sollen Ersatz erhalten. In Deutschland sollte ab der kommenden Woche mit der Auslieferung des Galaxy Note 7 begonnen werden. Wie lange sich die Auslieferung nun verzögert, ist noch unklar. (dpa/dk)

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Ursache noch unklar

Noch sei unklar, ob bei den Galaxy-Smartphones die Akkus oder aber die Verbindungskabel zur Explosion führten, berichtet das Magazin “Focus”. Angeblich wurde bei zwei betroffenen Geräten auf einen USB-C-Adapter eines Drittanbieters zurückgegriffen. Offiziell bestätigt sind die Explosions-Berichte bislang aber beide nicht.
Für Samsung könnte dies mit einem gewaltigen Image-Schaden einhergehen, der zeitlich kaum schlechter ausfallen könnte – am 7. September stellt Apple höchstwahrscheinlich das iPhone 7 vor.

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