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Green IT: Schüler-Kurzfilme von Umweltbundesamt ausgezeichnet
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Der vom Umweltbundesamt unterstützte Kurzfilmwettbewerb “greenITube” ist abgeschlossen. Die Jury prämierte und belobigte neun besonders sehenswerte Kurzfilme, die zu Verhaltensänderungen im Umgang mit Computer, Internet und Co. anregen. Die Kurzfilme motivieren Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Strom, Geld, Material und CO2-Emissionen einzusparen. Die Geldpreise im Wert von insgesamt 1.500 Euro gehen an 16-18-jährige Schülerinnen und Schüler aus Dresden, Speyer und Bothel (im niedersächsischen Landkreis Rotenburg/Wümme). Die Jury belobigte sechs weitere sehenswerte Kurzfilme, insgesamt waren 30 Filme eingereicht worden.
1. Preis für “Sense of Vision” von Max Möller (18) aus Dresden
2. Preis für “7 Tipps für umweltfreundliches Zocken” von P. Flisz (18) und E. Sosnowski (18) aus Speyer
2. Preis für “7 Tipps für umweltfreundliches Zocken” von P. Flisz (18) und E. Sosnowski (18) aus Speyer
Die drei Gewinnerfilme stehen auf dem YouTube-Kanal des Umweltbundesamtes zum Anschauen bereit:
http://www.youtube.com/user/Umweltbundesamt/featured
http://www.youtube.com/user/Umweltbundesamt/featured
Die vier Preisträgerinnen und Preisträger des Kurzfilmwettbewerbs “greenITube” stehen fest. Für seine Tipps zum Einsparen von Material und CO2-Emissionen beim Umgang mit Laptop und Internet hat Max Möller (18) aus Dresden den Hauptpreis von 1.000 Euro gewonnen. Platz zwei ging an Patrick Flisz (18) und Erik Sosnowski (18) aus Speyer für eine gefakte TV-Reportage, die bei Teenagern gut ankommt. Die Handlung: Ein forscher TV-Reporter untersucht, wie “grün” die IT-Ausstattung eines jungen Users ist. Bronze erhielt Johanna Hoppe (16) aus dem niedersächsischen Landkreis Rotenburg/Wümme. Ihr Animationsfilm “Schalt ab!” war zudem der kürzeste und energiesparendste Wettbewerbsbeitrag überhaupt. Das Umweltbundesamt förderte den Wettbewerb des unabhängigen Berliner IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung. Umweltbundesamt-Präsident Jochen Flasbarth, freute sich als Schirmherr über die zahlreichen umweltbewussten Nachwuchsfilmemacher und vergab persönlich im Berliner Filmmuseum die Preise.
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