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Koreanische Insider-Kreise:

Samsung möchte auf Gebühren für Samsung Pay-Bezahldienst verzichten

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Lesedauer: 1 Min.

Samsung wird Händlern die Gebühren für seinen Bezahl-Service ersparen. Das berichten, laut Business Korea, Insiderkreise. Die üblicherweise fällige Transaktionsgebühr würde besonders wegen kleinen Händlern einer schnellen Verbreitung im Wege stehen auch wenn die Gebühr lediglich 0,0015 Prozent des Umsatzes betragen soll. 
Aber auch Kleinvieh macht Mist – in Ländern in denen Kartenzahlung extensiv betrieben wird, summieren sich diese Beträge ganz schnell. 
Keine Gebühren keine neue Hardware – das klingt sicher für viele Händler sehr attraktiv. Vor allem in den USA könnte Samsung Pay ein ernsthafter Konkurrent von Apple Pay werden, vermutet Golem.de.
Aktuell kann man dort bereits mit Apple Pay bezahlen, wenn man Nutzer eines iPhone 6 oder iPhone 6 Plus ist. Für uns in Europa allerdings stehen solche Fragen aktuell aber noch nicht zur Debatte.
Für Privatkunden hat der koreanische Tech-Riese auch eine Überraschung. Diese müssen nämlich bei Online-Käufen via Samsung Pay keine Gebühren bezahlen. (dk)

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