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Fast 80 Tote nach Buschbränden in Kalifornien

Bei den schweren Waldbränden im US-Bundesstaat Kalifornien wurden nun fast 80 Tote bestätigt, weitere über 1000 Menschen gelten als vermisst. Das „Camp Fire“ rund um Paradise gilt schon jetzt als das tödlichste und zerstörerischste in der Geschichte des Westküstenstaates.

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Während des Besuchs von Präsident Donald Trump beim "Camp fire"-Treffen in Chico, Kalifornien am 17. November 2018.

Foto: Paul Kitagaki Jr.-Pool/Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

Bei den schweren Waldbränden im US-Bundesstaat Kalifornien ist die bestätigte Zahl der Toten auf fast 80 gestiegen. Weit mehr als 1000 Menschen galten am Wochenende noch als vermisst. US-Präsident
Butte County Sheriff Kory Honea sagte, dass fünf weitere Leichen während der Nachwirkungen des “Camp Fire” gefunden wurden. Die Zahl der gefundenen Überreste steigt von Tag zu Tag und es wird befürchtet, dass sie noch höher wird.

Präsident Donald Trump (C) bei einem Besuch nach dem “Woolsey fire” in Malibu, 18. November 2018.

Foto: GENARO MOLINA/AFP/Getty Images

Übernachtungen auf dem Parkplatz des Walmart-Centers in Chico, 17. November 2018.

Foto: JOSH EDELSON/AFP/Getty Images

Donald Trump im Gespärch mit der Bürgermeisterin von Paradise, Jody Jones.

Foto: Paul Kitagaki Jr.-Pool/Getty Images

Trump besuchte am Samstag die Gegend um den am schwersten betroffenen Ort Paradise nördlich von Sacramento, dankte den Rettungskräften und sagte Kalifornien Unterstützung zu.
Das „Camp Fire“ rund um Paradise gilt schon jetzt als das tödlichste und zerstörerischste in der Geschichte des Westküstenstaates. (dpa)
Eine Flucht durch die Flammen

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